Avocados Diaboli

Shownotes

Über sieben GOLDIES musst du gehn..
Geese - cobra
Infinite Coles - sweet face killah
Studio Bonaparte - on melancholy hill
OLDstückli: Team Goldstückli - Likes aus der Schweiz
Cure For Paranoia - no brainer
Yuneki & shortstraw - I love it
Benny Sings & Mathilda Homer - caviar

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Bleibt gesund & und vor allem stabil
Nur Liebe von Ueli & Winson

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00:00:00: Goldstückli, Ahoi!

00:00:02: Goldstückli, Ahoi!

00:00:02: José Sime, Mo, Madre!

00:00:16: Sechs neue Songs, die einfach gut sind!

00:00:17: Die sind einfach gut!

00:00:18: Die sind einfach gut!

00:00:18: Die sind einfach gut!

00:00:19: Die sind einfach gut!

00:00:20: Die sind einfach gut!

00:00:20: Die sind einfach gut!

00:00:21: Die sind einfach gut!

00:00:21: Die sind einfach gut!

00:00:22: Die sind einfach gut!

00:00:22: Die sind einfach gut!

00:00:23: Die sind einfach gut!

00:00:23: Die sind einfach gut!

00:00:24: Die sind einfach gut!

00:00:24: Die sind einfach gut!

00:00:25: Die sind einfach gut!

00:00:25: Die sind einfach gut!

00:00:26: Die sind einfach gut!

00:00:26: Die sind einfach gut!

00:00:27: Die sind einfach gut!

00:00:27: Die sind einfach gut!

00:00:28: Die sind einfach gut!

00:00:28: Die sind einfach gut!

00:00:29: Die sind einfach gut!

00:00:29: Die sind einfach gut!

00:00:34: Die sind einfach gut!

00:00:34: Die sind einfach gut!

00:00:37: Die sind einfach gut!

00:00:40: Die sind einfach gut!

00:00:40: Die sind einfach gut!

00:00:41: Die sind einfach gut!

00:00:41: Die sind einfach gut!

00:00:42: Die sind einfach gut!

00:00:42: Die sind einfach gut!

00:00:43: Die sind einfach gut!

00:00:44: Die sind einfach gut!

00:00:45: Die sind einfach gut!

00:00:46: Die sind einfach gut!

00:00:47: Die sind.

00:00:47: um es kurz zu formulieren, melden sich eure beiden Lieblingsmoderatoren, Winsorne und Ueli, Tachin Ueli.

00:00:53: Hallo, Winsorne.

00:00:54: Wie ist es?

00:00:55: Es ist gut.

00:00:56: Ich habe mich gut erholt von unserer Hamburgwoche.

00:00:58: Wir hatten ja ein paar schöne gemeinsame Tage beim Reeperbahnfest.

00:01:02: Und das letzte Goldstück, wir haben aufgenommen mit meinem Hotelzimmer.

00:01:05: War auch schön.

00:01:06: Hat mir auch gefallen.

00:01:07: Ja, war auch gut.

00:01:08: Aber hier fühle ich mich wohler.

00:01:10: Ja, du hattest allerdings das schönere Hotelzimmer, um jetzt hier gleich mal so kaulitzbrüdermäßig abzugehen.

00:01:14: Ich wurde in so einem echt sankpaulianischen fast schon Stundenhotel untergebaut, was ein bisschen nach rauchig schlucken hat.

00:01:20: Aber du durftest

00:01:21: kleins sein, nicht unbleiben dann doch.

00:01:22: Ja, okay.

00:01:23: Und ich durfte nicht nur eine Stunde pennen, ich durfte länger bleiben.

00:01:27: Und du hattest so ein Designhotel mit so im Schlafzimmer eingearbeitetem Waschbecken, ganz offenen Fensterfronten und natürlich auch einem guten Klang, was für unseren Podcast nicht schlecht war.

00:01:39: Ja,

00:01:39: das war toll.

00:01:41: Wir haben es, glaube ich...

00:01:42: Ja, war da ganz kurz.

00:01:43: Wieso ist das eigentlich so, dass du ein geiles Hotelzimmer hast, als ich?

00:01:46: Ja, weil ich arbeite.

00:01:50: Ach so, jetzt, okay, jetzt versteh ich's.

00:01:52: Mein Arbeitgeber hat quasi mir das Hotelzimmer gegönnt.

00:01:55: Verstehe.

00:01:56: Und deswegen durfte ich da und irgendwie ist es cool.

00:01:59: Ich bin der Barakachette, da hab ich letztens mal erzählt, dass ich da mal Geld verdiene und uns geht's gut.

00:02:05: Also es ist ein guter Vertrieb, der einfach Sinn macht, weil wir keinen Quatsch verzählen.

00:02:09: Ja.

00:02:11: Und weil ihr euer Geld sinnvoll investiert, nämlich in schöner Hotelzimmer für die Mitarbeitenden.

00:02:15: So sieht das aus.

00:02:16: Ja, ich bin vom Verband unabhängiger Tonträger bezahlt worden.

00:02:20: Ja, von den Indies halt.

00:02:21: Ja, von den Indies.

00:02:22: Und die sind halt eher so stundenhotel-Sankt Paul Gnäsig unterwegs.

00:02:25: Gut, dann weiß ich aber jetzt Bescheid.

00:02:26: Ich dachte, es gäbe andere Gründe für diese ungerechte Behandlung, wie jetzt zum Beispiel, dass du mit Heidi Klum zusammen bist oder

00:02:31: so.

00:02:32: Der Kaule-Trank,

00:02:33: ja, gut.

00:02:34: Aber wenn das so ist, dann kann ich damit leben, das ist schön.

00:02:36: Obwohl,

00:02:37: ich finde es schon cool, wir zwei waren auf Mokdo... Wir zwei waren auf dem Repa-Wand-Festival und die Cowlets waren auf dem Oktoberfest.

00:02:45: Die haben in der Schenke einen Podcast aufgenommen.

00:02:48: Siehst du mal?

00:02:48: Ja,

00:02:49: die machen das auch, wie wir.

00:02:51: Auch die gleichen Liga im Prinzip.

00:02:53: Und die gleichen Mikros haben die auch.

00:02:54: Ja, die gleichen Mikros,

00:02:55: das ist wirklich

00:02:57: eine Parallele.

00:02:58: Aber nun ja, wir sprechen dann im Gegensatz zu den Cowlitzens nicht nur über so Sachen, die uns mit Promis passiert sind, in Backstage-Bereichen, sondern wir reden über neue Musik wie jede Woche und du hast eine tolle neue Single einer Band mitgebracht, die wir sehr, sehr schätzen, seit sie im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr seit sie im Jahr im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im

00:03:17: Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie im Jahr seit sie Not Gas, it's Geese, mit Doppel E. Und die haben jetzt wirklich letzten Freitag ihr neues viertes Album bereits rausgebracht, Getting Killed.

00:03:35: Das Album, was du angesprochen hast vor zwei Jahren, Three D Country, war schon sehr toll und man wusste, okay, da ist eine neue Indie Rock Band.

00:03:42: Da müssen wir gucken, wo das hingeht und zum Glück haben wir geguckt, wo das hingegangen ist, weil das ist nochmal Next Level.

00:03:48: Ey, das ist so eine Ansage, diese Platte Getting Killed ist, glaube ich, mein neues Lieblingsalbum aktuell.

00:03:54: Also, Three D Country hat mich ja damals dazu veranlasst, diese Band als letzte große Indie-Band zu betrachten, weil die es wirklich geschafft haben, dieses Legere, dieses Leichte und dieses Humorvolle, was den guten Indie der Nullerjahre ausmachte, wieder zurückzubringen auf die Bühne, ohne dabei zu wirken wie so ein billiger Abklatsch von damals.

00:04:12: Es ist absolut ihr eigenes Ding und der Sänger-Frontmann Cameron Winter hat letztes Jahr auch ein Solo-Album rausgebracht.

00:04:20: Das ist nicht so cool, wo man merkt, okay, die anderen drei, Emily, Dominic und Max, sind wirklich essentiell für diese Band, weil die heben alles zusammen einfach auf ein neues Level.

00:04:30: Und ich muss sagen, dieses Album wurde nicht so extrem gut komponiert von all den Vieren, sondern auch herrlich ins Ziele gesetzt.

00:04:38: von einem gewissen Kenny Beats, den wir hier auch schon besprochen haben, das ein oder andere Mal.

00:04:44: Der hat auch schon einen Slow-Type produziert, Denzel Curry, aber auch die letzten beiden Platten von den Idols.

00:04:50: Ach krass.

00:04:51: Ich dachte, er sei wirklich mehr so ein Pop-Hip-Hop-Bereich unterwegs, aber

00:04:54: nein.

00:04:54: So hat er angefangen.

00:04:55: Er ist jetzt auch Gitarre-Producer vor dem Herrn.

00:04:58: Ja, und Carole Nguenther, finde ich, ist wirklich so, wie du schon sagst, trägt das Erbe aus den Nullerjahren.

00:05:04: Perfekt in die Gegenwart.

00:05:06: Ein Julian Casablanca, das hört man da so ein bisschen durch, vielleicht auch ein bisschen der Rapture.

00:05:10: Alex Turner in seiner Mittelspätphase vielleicht auch noch.

00:05:14: Ja, gut.

00:05:14: Ich finde vor allen Dingen in dem Cowboy-Nude-Song, da war Julian Casablancas zu hören.

00:05:18: Ja.

00:05:19: I wish that the end could have been a little sooner.

00:05:23: Bei dir auch.

00:05:24: Ich

00:05:24: bin's.

00:05:25: Ciao.

00:05:26: Ciao.

00:05:27: Iosono Julian.

00:05:28: Julian

00:05:29: Casablanca.

00:05:31: Nee, also da fand ich wirklich, das war so Casablanca-esque.

00:05:33: könnte man sagen.

00:05:35: Im neuen Song, Cobra, klingt ja voll wie Rufus Rainwright.

00:05:38: Plötzlich so ein

00:05:39: getragenes

00:05:40: Falsetto,

00:05:41: viel

00:05:42: langsamer Melodien.

00:05:44: Und krunerisch.

00:05:45: Ja, krunerisch und aus meiner Sicht auch ein Lied, das ernster zu sein scheint als das Material, das bisher veröffentlicht worden ist.

00:05:50: Sehr

00:05:50: zu empfehlen, nicht nur dieses Lied, was wir uns jetzt anhören, sondern das ganze Album.

00:05:54: Wir sind Gies aus New York City

00:05:56: mit

00:05:57: Cobra.

00:06:16: Let me dance away, forever, baby.

00:07:17: Let me dance away, until we can, baby.

00:07:33: Let me dance away, dance away, far.

00:07:43: You should be a chef, you should be, stay at my heart, the same.

00:08:52: Das waren Gees.

00:08:54: Haben wir dir eigentlich die Daten schon genannt?

00:08:55: jetzt für die Konzerte?

00:08:57: Nö, du hast Daten?

00:08:58: Daten, ja.

00:08:58: Am vierzehnten drinnen spielen sie in Berlin und am sechzehnten drinnen Hamburg.

00:09:00: Die genauen Orte sind noch nicht bekannt gegeben worden.

00:09:02: Aber sie spielen hier in Europa im März.

00:09:05: Merke ich

00:09:05: mir.

00:09:06: Wer jetzt nicht zu Maximopark und Artbrut zum Beispiel gehen möchte, die spielen jetzt demnächst.

00:09:09: Aber

00:09:09: du wirst eh nie zu Maximopark

00:09:11: gehen.

00:09:11: Nein.

00:09:12: Nee, das ist nix für mich.

00:09:13: Die spielen irgendwie ihre erste Platte nochmal und ArtBlood macht Vorprogramm.

00:09:17: Auch mit der ersten Platte?

00:09:18: Das

00:09:18: weiß ich nicht.

00:09:19: Okay.

00:09:19: Sind beides sehr gute erste Platten gewesen.

00:09:21: Das

00:09:22: stimmt.

00:09:23: ArtBlood hat mich mehr gekriegt, weil da die ja dieses dilettantische Rock'n'Rollige drin war.

00:09:27: My little brother just discovered Rock'n'Roll.

00:09:29: Total gut.

00:09:30: Ich weiß noch, hab ich gesehen im roten Salon.

00:09:32: Das war sehr gut.

00:09:32: Oh wow.

00:09:33: Ja, das war sehr gut.

00:09:34: Ja,

00:09:34: krass.

00:09:35: Also, wer da nicht hingehen möchte, geht zu Gees im März, vierzehnte Dritte Berlin, sechzehnte Dritte Hamburg.

00:09:40: Ich kann man's ja schon mal vormerken.

00:09:42: wo genau sie in den jeweiligen Städten spielen wird noch bekannt gegeben.

00:09:45: Freu ich mich.

00:09:45: Wir verlassen die Indie-Bühne und begeben uns in die dysfunktionale Familie das Rap.

00:09:51: Gute Überleitung.

00:09:52: Ja, also es passt ja ein bisschen zum Rap, dass das eine dysfunktionale Familie ist, weil es ja auch viel Streit gibt und so.

00:09:57: und da ist man nicht so wie bei, was ich, bei Text, bei so einem komischen Liederabend.

00:10:04: Bei Text-Richtner oder wie der heißt, weißt du?

00:10:06: TV Noir.

00:10:07: Genau,

00:10:07: wo dann alle sich lieb haben oder so.

00:10:08: Das gibt es hier überhaupt nicht.

00:10:09: Dafür ist die Familie zu dysfunktional.

00:10:11: Und zum Thema dysfunktionale Familie hat jetzt einen Künstlernarmit namens Infinite Coles eine Position hier fürs Goldstück Ljahäu abgegeben.

00:10:19: Infinite Coles ist der Sohn von Ghostface Killer, vermut ein Clan und steppt dann natürlich in riesengroße... Äh, Spuren oder Fußstapfen, genau.

00:10:30: Der muss da große Spuren ausfüllen, Infinite Coles.

00:10:33: Und jetzt macht er das aber eben nicht mit einem Lobgesang auf seinen Vater, sondern eher mit einem Abgesang auf Ghostface Killer.

00:10:39: Sweetface Killer heißt seine Single.

00:10:42: Und der rechnet da durchaus ab mit seinem Vater.

00:10:44: Da werden Sätze gejobbt, wie hier.

00:10:46: muss ich jetzt irgendwie meine Pants noch ein bisschen weiter unten tragen.

00:10:49: So wie dein Selbstwertgefühl, müssen die so weit unten sein wie dein Selbstwertgefühl, damit du mich siehst.

00:10:53: Oder muss ich mit einer... Bitch in Anführungszeichen wird so halt formuliert Sex haben, damit du mich geil findest.

00:10:59: Oder liegt es vielleicht wirklich daran, dass ich schwul bin oder bisexuell.

00:11:03: Und nicht genau in das Bildpasse eines Rappers, das du vielleicht noch hast aus den neunziger Jahren.

00:11:09: Das ist ein bisschen der Inhalt des Stückes.

00:11:10: Sweetface Killer ist übrigens auch ein Begriff, der ihm als Beschimpfung immer wieder untergejubelt worden ist.

00:11:15: Auf Instagram und auf den Socials.

00:11:17: Der wurde beschimpft, eben als Sohn des Ghostface Killer, als Sweetface Killer.

00:11:21: Und das sei ja alles nicht richtig so, wie es ist.

00:11:24: Und irgendwann hat er sich, so wie man das macht, den Namen reclaimed.

00:11:27: Er hat gesagt, den beanspruche ich jetzt für mich, dann sagt ihr ruhig sweetfacekiller zu mir.

00:11:31: Ich find's geil, mach ich ne Single draus.

00:11:34: Und die haben wir jetzt eben hier ins Programm geholt.

00:11:37: Nicht nur wegen diesem Verweis auf Ghostfacekiller und die dysfunktionale Rap-Familie, sondern auch weil das ein Burner-Stückchen ist.

00:11:44: Es ist so ein guter Beat, der da losgeht.

00:11:46: Die Skills, die Rap-Skills sind vererbt worden, ob er will oder nicht.

00:11:49: Ja, der kann's einfach.

00:11:52: Es ist Wahnsinn.

00:11:54: Gut ein bisschen als mich an Breathe and Stop von Q-Tip aus dem Jahr zweitausend vom Beat her.

00:11:57: Oh ja, hat was.

00:12:00: Dieser Offbeat, der da drin ist, im Rücken muss.

00:12:04: Das erinnert mich so ein bisschen daran.

00:12:06: Und ich bin jetzt von dieser allerersten Single wirklich total überzeugt gewesen, auch weil es so ein typischer Goldstückli-Song ist.

00:12:13: Weißt du, der von hinten durch die Brust ins Auge geht?

00:12:15: Du erwischst dich beim Tanzen und stellst dann erst in der Mitte des Songs fest, dass da eine ganz wichtige Message... dahinter steckt.

00:12:23: Also wenn es wirklich so ist, dass Musik schwul machen könnte, das wäre das bei dem Lied so.

00:12:27: Dann müsste man jetzt so eine Warnung aussprechen, an der Hälte, die wirklich homophob sind und sagen, ihr hört das bloß jetzt, sonst seid ihr selber schwul.

00:12:35: Gay recruiter.

00:12:36: Ja, genau.

00:12:37: Aber ich finde es auch, ich finde es beides, was du sagst, stimmt auch, aber ich finde es auch so ein bisschen ein cry for help, also auch bei der Nummer davor.

00:12:45: wo er dann wirklich so sagt, ja und wenn ich mich schminke, du magst mich immer noch nicht, can you love me now?

00:12:50: Ja.

00:12:51: Finde ich ja wirklich so ein bisschen traurig auch einfach für die Beziehung, die nicht stattfindet.

00:12:55: Jetzt nicht für ihn so, ne?

00:12:56: Also nicht für Infinite Coles.

00:12:57: Ja,

00:12:57: Infinite Coles ist aber auch in Interviews durchaus offen mit dem Thema umgegangen, hat gesagt, weil es gibt auch noch eine andere erste Single, die veröffentlicht worden ist für das Album Sweetface Killer, das im Dezember kommt.

00:13:06: Okay.

00:13:07: Und das heißt Dad and I und das ist ein bisschen versöhnlicher.

00:13:10: Und Sweetface Killer bzw.

00:13:11: Infinite Coles hat in Interviews jetzt auch schon ein paar mal gesagt, dass er nicht wirklich Hassgefühle seinem Vater gegenüber habe, sondern dass er durchaus Liebe verspüre und dass er sich eigentlich wünscht, dass die beiden wieder mehr Kontakt haben.

00:13:25: Also es ist jetzt keine Abrechnung im Sinne von, so jetzt sage ich Ihnen noch einmal, was ich von dir halte und dann ist Schluss, sondern es ist echt... Vielleicht wirklich ein Cry for Help oder eben auch... A cry for love.

00:13:35: A cry for love, das ist schön gesagt, ja.

00:13:37: Es ist auf jeden Fall eine wahnsinnig gute Nummer, die wie gesagt so von hinten durch die Brust ins Auge geht und deswegen mag ich das oder auch deswegen mag ich das.

00:13:45: Infinite Coles mit Sweetface Killer, neu bei Goldstückli Ahoi.

00:14:09: But

00:14:12: the other men

00:14:21: are stills back up feeling like let me get some knack out of control.

00:15:09: Is it me?

00:15:11: Am I not your cup of tea?

00:15:51: Are my pants not low like your self esteem?

00:15:54: Do I need to fuck a bitch so just you can see?

00:15:57: Und so weiter und so fort, finde ich ganz gut.

00:15:59: Infinite Calls, sweetface, killer.

00:16:02: Ironischerweise hat es ein Papa-Jahr vor zwei Wochen ein neues Album gedroppt, ne?

00:16:05: Hab

00:16:06: ich gar nicht mitbekommen.

00:16:07: Supreme Client Heal II.

00:16:08: All right.

00:16:09: Und das Intro ist gleich vom Method Man, wo er sein Kompagnor aus dem Clan quasi anmoderiert.

00:16:16: Ah, das ist so.

00:16:17: Wu-Tank Forever gilt ja dann

00:16:19: auch für

00:16:19: Infinite Coast.

00:16:20: Der gehört ja im Prinzip dazu.

00:16:21: Ein Nachfahrer des Wu-Tank-Lands.

00:16:22: Das ist ja so wie bei KISS.

00:16:24: KISS haben ja auch die Schminke nur auf sich gemacht, damit die irgendwann alle ausgetauscht werden können, die Mitglieder.

00:16:29: Ohne dass jemand das merkt, damit die Band für immer existieren kann.

00:16:32: Das Geile bei KISS fand ich auch, die waren ja auch aus New York.

00:16:35: Und die hatten ja nicht viel Geld und haben quasi die großen Marschelwände erfunden und haben einfach leere Marschelkästen quasi aufeinander gestellt und haben gesagt, das ist unsere Gitarrenwand.

00:16:45: Und dann haben sie immer so alle sechs, acht Wochen haben sie New York gespielt.

00:16:48: und dann sind sie auf die Bühne gekommen und haben gesagt, it's

00:16:50: good to be back in New York.

00:16:52: Da

00:16:52: haben wir nur New York gespielt.

00:16:54: Das ist richtig

00:16:54: gut.

00:16:57: Man muss es einfach auch drauf haben, das Show-Business.

00:16:59: Und sich so ausdenken, weißt du?

00:17:01: Mit einem Mann aus deinem Heimatland, der das Show-Business drauf hat, möchten wir fortfahren.

00:17:07: Gute Überleitung finde ich, stabil.

00:17:08: Jetzt kann er herausragen, aber eine gute Überleitung war das jetzt gerade.

00:17:10: Kann man machen?

00:17:11: Kann man machen.

00:17:12: Wir sind verabredet mit Tobi Jund, better known as Bonaparte.

00:17:16: Ja,

00:17:16: er hat sich dieser Tag jetzt zurückgemeldet mit einem Stück, mit einem Cover.

00:17:20: On Melancholy Hill, das man natürlich kennen von den Gorillaz.

00:17:24: Ich dachte voll, es wäre ein Blur-Song, aber es ist nur weil der Refrain so blurrisch ist.

00:17:27: Also ich mein Blur und Gorillaz, genau, das ist schon

00:17:30: klar.

00:17:30: Schon

00:17:30: eine Parallel.

00:17:31: Das es eine Parallel gibt, ja.

00:17:33: Aber ich habe Herr Melancholy Hill voll als ein Lied von der Blur-Platte untergespeichert.

00:17:38: Gorillaz

00:17:38: ist ein aller Munde, die haben jetzt in der letzten, in jüngster Zeit zum allererst mal live gespielt.

00:17:45: Also, oder wieder Live-Konzerte gespielt.

00:17:47: Ich glaube, sie haben schon auch Live-Konzerte gespielt, aber jetzt einfach aktuell wieder, weil da kommt im März neue Gorillaz-Platte.

00:17:54: Und mit Star-Gästen unfassbar,

00:17:57: also wirklich krass.

00:17:58: Ich bin ja ein großer Fan von allem, was Damon Alban macht.

00:18:01: Ja, Damon ist ein bestes.

00:18:02: Es gibt ja diese Rolling Stones oder Beatles-Nummer und natürlich auch Blurlo.

00:18:06: Wir sind beides so Blurries, oder?

00:18:08: Ja,

00:18:08: ich mag Oasis aber auch sehr.

00:18:10: The world's a little blurry.

00:18:11: The world's a little blurry.

00:18:12: Ich mag Oasis auch sehr, aber... Damon ist wirklich erhaben über allem.

00:18:16: Also da können die Gallagher noch so viel machen, wie sie wollen.

00:18:18: Ja, und auch was für ein kreativer Output, was für eine Breitbandkreativität stattfindet.

00:18:25: Die Gallagher, auch wenn die Solo-Platten gemacht haben, war das ja im Prinzip das gleiche, bloß halt ohne OAs ist.

00:18:29: Ja.

00:18:30: Und bei Damon Albarn ist alles, was er Solo macht, so weit weg manchmal von Blöder.

00:18:33: Ja,

00:18:34: oder wenn man es vergleicht, vielleicht mit Deutschland, dann sind die Gallagher so ein bisschen wie der Stefan Bross, so, ne?

00:18:39: Und Damon Albarn ist eher wie Til Bröner, weißt du, einfach so vielfältiger.

00:18:43: Also,

00:18:43: Till Fröller ist ein Trompeter.

00:18:45: Genau, und Stefan Mross ist auch ein Trompeter, aber hat nur Volksmusik.

00:18:49: So weit weg von mir, den kann man gar nicht.

00:18:51: Musst dich noch mal mal reinhören, was Stefan so macht.

00:18:54: Aber wir sind ja jetzt bei Bonaparte, der dieses Lied gekabert hat.

00:18:57: Und ich muss sagen, ich habe vergessen, was Melancholie heißt, weil ich so lustig fand das Lied.

00:19:04: We're on Melancholy Hill, singt er ja im Englischen.

00:19:06: Dann singt er hier, ich habe es mir extra aufgeschrieben, weil es so lustig ist.

00:19:10: Wir sind auf dem melancholischen Hügel.

00:19:12: Was denkt ihr da?

00:19:13: Auf dem melancholischen Hügel?

00:19:15: Auf dem melancholischen Hügel

00:19:16: steht der Plastikball.

00:19:17: Ja,

00:19:18: das ist schon mal gut.

00:19:18: Der melancholische Hügel gefällt mir deswegen, weil man zum ersten Mal das CH in der Mitte von Melancholie ausspricht.

00:19:23: Genau.

00:19:24: Das ist ja schon mal schön.

00:19:26: Aber ich musste wirklich so lachen, als es losging, ich musste so lachen darüber, dass ich mich die Stimmung, die Grundstimmung des Lises nicht erreicht habe, weil ich wirklich vergessen habe, was Melancholie bedeutet.

00:19:35: Dann beim zweiten, beim Weiterhören habe ich dann angefangen mich aufzuregen, dann ist quasi, ja, dann ist quasi dieses humoristische, das lustige... ist dann weggefallen.

00:19:44: und ich habe mir gedacht, was ist das denn jetzt mit dieser Afropop-Gitarre da im Hintergrund?

00:19:48: Es ist schon Cultural Appropriation.

00:19:50: Wir haben sie, warum haben sie das denn jetzt miteinander verbunden?

00:19:52: Also wirklich.

00:19:53: In der Recherche hat sich dann wieder

00:19:54: ein bisschen... Ja, genau.

00:19:55: Also,

00:19:56: aber trotzdem, ich war kurz verwirrt und werde jetzt, glaube ich, auch nicht der Typ sein, der diese Version von Melanie Colley Hill nochmal hoch und runter hört.

00:20:03: Du kannst es aber erklären, warum man das machen sollte.

00:20:06: Zum einen, weil ich ja, wie man weiß, großer Tobjohn-Fan bin.

00:20:10: Bonaparte ist schon seit Anfang an dabei.

00:20:12: Ich lieb einfach, was er da macht mit Bonaparte.

00:20:15: Jetzt hat er mit Studio Bonaparte quasi ein alter Ego ins Leben gerufen und wird Ende Oktober from the archives Number two, veröffentlichen, und zwar der Kumasi Sessions.

00:20:28: Kumasi ist ja die Hauptstadt von Highlife, von diesem Musikstil aus Ghana.

00:20:34: Und da hat er seinen Freund Max Weißenfeld besucht, der schon da wohnt seit fünf, sechs Jahren.

00:20:40: Und Max hat ihn eingeladen nach Kumasi in sein Wohnzimmer, um damit Locus quasi ein Album aufzunehmen.

00:20:47: Max Weißenwald kann man kurz ein bisschen ausholen.

00:20:49: Der hat Anfang der Neunziger zusammen mit seinem Bruder Jan die Poets of Rhythm gegründet und hat da quasi so Deep Funk aus Deutschland komponiert und auf die Bühne gebracht und es war wirklich gut.

00:21:02: Ist ja von weißen Menschen immer so ein bisschen schwierig, finde ich, wenn die so Funk und Soul spielen.

00:21:06: Aber trotzdem, das war richtig gut.

00:21:07: Ja,

00:21:07: aber es ist viel unproblematischer, wenn es dann so Afropop wird.

00:21:11: Ja,

00:21:11: aber es hat schon gedauert,

00:21:13: die dreißig Jahre.

00:21:15: Und die Poets of Rhythm sind auch der Grund für Debtone Records, dass es dieses Label überhaupt gibt.

00:21:20: Also der Chef Gabe Roth von Debtone hat gesagt, ohne die Poets of Rhythm... Oh, das

00:21:24: ist ja verrückt.

00:21:25: ...hast

00:21:25: dieses Label gar nicht gegeben.

00:21:26: Also er hätte keinen Charles Bradley gegeben, keine Sharon Jones.

00:21:28: Also die hätte schon gegeben, aber wir hätten sie nicht gekannt.

00:21:31: Debtone Records ist ganz kurz als Einwurf für die Leute, die es damals nicht mitbekommen haben, ein sehr wichtiges Soul-Label.

00:21:36: in den Zehnerjahren vor allen Dingen, wo ganz starke Künstlerinnen aus dem Soul-Genre eben plötzlich stattfanden.

00:21:42: Zum Teil auch zum ersten Mal geschehen in ihrem Leben, obwohl sie schon Mitte-Sechzig, Ende-Sechzig waren.

00:21:46: Ja, total.

00:21:47: Max hat

00:21:48: dann nicht nur hier in Kreuzberg ein Studie aufgetan, sondern wie gesagt, ist dann nach Kumasi ausgewandert und macht da jetzt auch Musik mit einfach... lokalen Größen.

00:21:59: und so auch jetzt für das neue Studio Bonaparte Album, was ich schon hören durfte.

00:22:04: und ich bin sehr gespannt, was das alles auslösen wird, weil es ist so ein bisschen anschließend an dieses Album, was Bonaparte vor sechs Jahren rausgebracht hat, was mir passiert.

00:22:15: Da war er im Nachbarland in der Elfmeinküste und hat aber noch auf Schriftdeutsch gesungen und jetzt ist das ganze Album

00:22:22: auf Banddurch.

00:22:23: Ja, deswegen ja Melancholy Hill.

00:22:25: Genau, Melancholy.

00:22:26: Und das zweite Mal, wo er das dann quasi übersetzt ist, auf dem melancholischen Gurt, also der Hausberg in Bern, grasete Seekuh, sitzt ein Manati im Original und er übersetzt einfach wirklich den ganzen Text eins zu eins

00:22:39: und es float.

00:22:40: Also auch noch lazy, lazy Composing.

00:22:42: Ja, also

00:22:43: wirklich.

00:22:43: Es float, es float.

00:22:44: Ich finde es wirklich sehr gut.

00:22:46: Ich bin jetzt hier auch Advokat aus der Abendie oder wie das heißt.

00:22:48: Ich versuche jetzt hier die ganze Zeit so die Gegenseite einzunehmen.

00:22:50: Natürlich ist das tolle Musik.

00:22:52: die wir jetzt hier hören werden.

00:22:53: Und natürlich ist das nicht Cultural Appropriation I zu I, denn es ist ja viel ausschließlich gearbeitet worden mit Musikerinnen vor Ort.

00:23:02: Das ist ein bisschen Paul Simon Graceland-mäßig, wo man da auch die Cultural Appropriation Diskussion nochmal aufmachen kann.

00:23:08: Insgesamt empfehle ich zu diesem komplizierten Thema einfach das Büchleinetik der Appropriation von Jens Balter, der sich nochmal Gedanken darüber gemacht hat.

00:23:16: Inwiefern es überhaupt möglich ist, sich nicht in anderen Kulturen zu bedienen und in seine eigenen Kultur voranzukommen, es wäre ja auch Quatsch.

00:23:24: Wenn wir Tobi und jetzt quasi damit beauftragen würden, ausschließlich schwitze-deutsche Volksmusik zu machen, oder?

00:23:29: Ja,

00:23:29: aber er sagt von sich selber, das ist, Achtung, Fraßenschwein nicht nur sein persönlichstes Album, sondern sein nördigstes Album.

00:23:38: Weil, und das finde ich auch, die Bauchsprache, also die Sprache, die da wirklich von Anfang an gehört und gesprochen hast, Jetzt nicht unbedingt eloquenterweise, aber einfach deine erste Sprache, die kommt ja aus dem Bauch.

00:23:50: Deine Brauchsprache, die eh sozusagen Herzsprache, auch schön, egal was es ist.

00:23:55: Ich finde, man merkt das Tobi wirklich an, dass es seine Sprache ist, weil das Tanbre der Stimme ist ein ganz anderes, also bei allen anderen Sachen, die er gesungen

00:24:04: hat.

00:24:04: Ich glaube, das ist mir so gar nicht aufgefallen, aber wenn du das sagst, als Kenner des Künstlers, glaube ich dir das einfach, wir lassen die Leute jetzt selbst mal darüber urteilen.

00:24:14: Wie das so, wie das so flasht, wenn man auf Berndütsch, Melancholy Hill nochmal hört, einmal für die Leute, die es verstehen interessant vielleicht, aber auch interessant für die Leute, die es nicht verstehen.

00:24:23: Also das ist ja mein Problem ein bisschen gewesen, wenn ich mehr verstanden hätte, wäre ich vielleicht auch in die Tiefe gezogen worden.

00:24:29: So bin ich halt... Also ich fand es dann erst zu witzig.

00:24:32: Wie wir wissen von Florians ÜberEisen und Helene Fischer, englische Texte übersetzen ins Deutsch ist ein bisschen schwierig.

00:24:38: So, wenn man da neu im Wörter noch dazu packt, noch schwieriger.

00:24:41: Ich schau

00:24:41: noch mal vorbei auf den Glas Wein.

00:24:43: Oder

00:24:43: das ganze Kaffee.

00:24:45: Ist doch super, super Übersetzung, weiß gar nicht, was wir haben.

00:24:47: Aber hier wirklich die simultane Übersetzung auf Berndolch ist unfassbar gelungen.

00:24:52: Ich finde es richtig

00:24:52: schön.

00:24:53: Ja, dann hören wir es mal an.

00:24:55: Bonaparte mit On Melancholy Hero.

00:24:58: In Berl-Gütschen.

00:24:59: Auf dem melancholischen Hügel steigt der Plastikbaum.

00:25:06: Du bist hier mit mir.

00:25:12: Ich schaue ein wenig auf den Tag ohne neue Träume.

00:25:19: Du kommst nicht gegen was

00:25:21: du willst.

00:25:22: Aber

00:25:23: mich kannst du haben.

00:25:26: Kommst für die Mutter nach.

00:25:32: Du bist wie Druckerzucker, wer du bist.

00:25:38: Wer du bei mir bist, wo bist du?

00:25:52: Wie truppen zurück.

00:25:54: Wer du bei mir bist, fahren wir um ein Sehbott um die ganze Welt.

00:26:06: Und die ganze Welt gibt's.

00:26:11: Wir schauen klein auf den Tag ohne neue Trommel und schluss der Wurst.

00:26:33: Der kommt mit mir auf eine melancholische Kurte.

00:26:41: Graßete sich gut.

00:26:50: Geniessen noch ein bisschen Tag, wenn du bei mir bist.

00:26:56: Wenn du bei mir bist.

00:26:57: Wenn du bei mir bist.

00:27:12: Wenn du bei mir bist.

00:27:17: Wenn du bei mir bist.

00:27:18: Wenn du bei mir bist.

00:27:19: Wenn du bei mir bist.

00:27:20: Wenn du bei mir bist.

00:27:21: Wenn du bei mir bist.

00:27:24: Wenn du bei mir bist.

00:27:29: Wenn du bei mir bist.

00:27:31: Wenn du bei mir bist.

00:27:33: Wenn du bei mir bist.

00:27:38: Wenn du bei mir bist.

00:27:41: Wenn du bei mir bist.

00:27:49: Wenn du bei mir bist.

00:27:51: Wenn

00:27:51: du bei mir bist.

00:27:55: Wenn du bei mir bist.

00:27:56: Wenn du bei mir bist.

00:28:07: Wenn du bei mir bist.

00:28:09: Wenn du bei mir bist.

00:28:10: Wenn du bei mir bist.

00:28:14: Wenn du bei mir bist.

00:28:24: Wenn du bei mir bist.

00:28:25: Wenn du bei mir bist.

00:28:29: Wenn du bei mir bist.

00:28:33: Wenn du bei mir bist.

00:28:35: Wenn du bei mir bist.

00:28:35: Wenn du bei mir bist.

00:28:37: Wenn du bei mir bist.

00:28:42: Wenn du bei mir bist.

00:28:44: Wenn du bei mir bist.

00:28:44: Wenn du bei mir bist.

00:28:45: Wenn du bei mir bist.

00:28:45: Wenn du bei mir bist.

00:28:46: Wenn du bei mir bist.

00:28:48: Einfach den Tag, wenn du bei mir bist, wenn du bei mir aus der Fosche.

00:28:57: Das war Studio Bonaparte mit Ann Mellon-Colly Hill natürlich frei übersetzt und interpretiert von der Gorillas in der Vorlage.

00:29:05: Das Album dazu heisst der Kumasi-Sessions und kommt am einigrissigsten Oktober über Staatsakt.

00:29:12: Er ist jetzt wieder über Staatsakt.

00:29:13: Ah ja, sehr schön.

00:29:14: Ja,

00:29:14: bei Maurice.

00:29:15: Das ist schön, das würde dazu führen, dass wir uns mit diesem Album wahrscheinlich noch mal ausführlicher beschäftigen.

00:29:22: Vielleicht gibt es noch ein zweites Single, die wir spielen wollen.

00:29:25: Staatsakt unterstützen wir natürlich auch gerne.

00:29:27: Genau zu der Zeit ist auch die Jubiläumstour jetzt angesagt worden, zwanzig Jahre Bonaparte.

00:29:33: Er spielt am zwölften, elften in der Kolumbier-Halle in Berlin als Abschlusskonzert von einer kleinen Tour, die er in Oktober anfängt in Hamburg am achtundzwanzigsten, zehnten.

00:29:42: Dann geht es über Köln, Frankfurt, Stuggi, Zürich, Bayern, Minger, Wien, Dresden und Leipzig.

00:29:47: Und keinen Gag im Bern.

00:29:49: Doch, Barren, hab ich doch

00:29:51: gesagt.

00:29:53: Du hast Barren gesagt.

00:29:55: Da hab ich gedacht, das ist in der Hütte.

00:29:58: Barmbären, Barbraumbären.

00:30:00: Nun ja.

00:30:01: Bonaparte bringt neue Musik raus auf Berndütsch.

00:30:04: Das gibt Likes aus der Schweiz.

00:30:07: Intro zum Old Stückel.

00:30:09: Sie hören das.

00:30:11: Old Stückel, Gold Stückel, Knack.

00:30:16: Wolle Hüpfleger.

00:30:17: Wir haben

00:30:18: uns unterhalten vor zwei, drei Tagen am Telefon.

00:30:21: Über was denn eigentlich, irgendwas?

00:30:23: Ach so, weil ich gesagt, ne, weil die letzte Folge hieß, Goldstückli ist größer als Rockclad.

00:30:28: Bigger than Rockclad.

00:30:29: Bigger than Rockclad.

00:30:30: It's bigger than Rockclad.

00:30:32: Rockclad.

00:30:34: Rockclad.

00:30:35: Und ich hab geschrien T-Shirts.

00:30:37: Ja,

00:30:37: genau.

00:30:38: Und du hast, ne, du hast geschrieben, dass es Likes aus der Schweiz gibt, im Prinzip, für diesen Spruch.

00:30:42: Und dann habe ich mich erinnert daran, dass wir ja mal ein Lied komponiert haben, das Likes aus der Schweiz heißt.

00:30:46: Also du?

00:30:47: Ja, du hast schon mitgeholfen.

00:30:49: Und wir haben das damals veröffentlicht, only on Instagram mit einem Video.

00:30:54: Und uns ist dann aufgefallen vorgestern, dass wir es noch gar nicht veröffentlicht haben, so auf Spotify, Apple und die ganzen Plattformen, wobei man es bei Spotify gar nicht mehr veröffentlichen will.

00:31:02: Aber da ist es jetzt eben auch.

00:31:03: Wir haben uns diesen Schritt einfach nachgeholt, weil du jetzt auch bei RecordChat arbeitest, so was easy machen kannst.

00:31:08: Zwei, drei Klicks und der Scheiß ist.

00:31:09: VÖ'd.

00:31:10: Ja, Team

00:31:11: Goldstück.

00:31:11: Das war mein Profil.

00:31:12: Ja, genau.

00:31:13: Und jetzt haben wir dieses Lied einfach nochmal rausgekramt und wollen es euch vorspielen, einfach weil es witzig ist.

00:31:18: Es ist sehr witzig.

00:31:19: Also ich habe wirklich gut gelacht, wie das... Ich darf das ja machen, weil wie gesagt, du hast komponiert, das produziert, das alles gemacht, ich habe nur eingesungen.

00:31:25: Ja.

00:31:26: Du hast mir gesagt, was ich singen muss und das dann auch ein paar mal korrigiert, weil es nicht so gut war, so eine... Da schon sehr viel Gutes dabei, aber Ueli, das Ganze

00:31:34: noch besser.

00:31:34: Aber dein Falsetto-Auftritt ist in dem Song echt knaller, auch wichtig, ein wichtiger Auftritt.

00:31:39: Aber

00:31:39: es ist ein guter Song.

00:31:40: Und die gibt es jetzt überall.

00:31:42: Den könnt ihr einfügen sogar, wenn ihr irgendwelche Stories macht bei Insta.

00:31:45: Auf TikTok ist er auch

00:31:47: überall da.

00:31:48: Und er erklärt eigentlich unser Prinzip, unser Leben.

00:31:51: Sie lieben die Musikkritik, sie lieben diesen Beat und einer von den Beinen ist auch in die Schweiz verliebt.

00:31:55: So sieht

00:31:55: es aus.

00:31:56: Ich bin es nicht.

00:31:57: Ich soße nur dich.

00:31:59: Für die Löcher im Käse.

00:32:01: Der Fang liegt in der Pause.

00:32:03: Ich weiß, dass du das weißt.

00:32:04: Das ist wie bei dem Käse in der Schweiz.

00:32:06: Das ist ein guter Rhyme.

00:32:07: Und was mir auch gut gefällt, ist hinten raus, ich rappe für schwitzerland und cleffen verschwitzte Hands.

00:32:15: Also, das ist nicht schlecht.

00:32:16: Ich wünsche mir an dieser Stelle, ich wünsche mir wirklich für die Zukunft, dass du wieder anfängst, Musik zu produzieren

00:32:22: und rauszuzusuchen.

00:32:24: Jetzt wissen wir ja, dass es schnell gehen kann über

00:32:26: Racket Chat.

00:32:27: Das Veröffentlichen.

00:32:27: Die Props

00:32:28: gehen raus an Racket, jetzt mal ohne Scheiße, das war meine schnellste VU Ever.

00:32:31: Ja,

00:32:31: ich habe vier Stunden.

00:32:32: Ja,

00:32:32: ich habe es abends irgendwie dann nochmal angemacht.

00:32:35: Ich dachte, nee, da musst du nochmal einen neuen Master.

00:32:37: Das klingt nicht so gut.

00:32:37: Dann habe ich mich nochmal ein paar Stunden mit einem Master beschäftigt.

00:32:40: Ist jetzt immer noch ein bisschen zu leise, aber egal.

00:32:42: Ich habe mich ein bisschen mit dem Master beschäftigt und dann war ich damit fertig.

00:32:45: Ich habe mich angeschrieben und gesagt, ich kann dir das jetzt rüber schicken.

00:32:47: Du so, ja mach.

00:32:48: Und ich glaube, drei, vier Stunden später war es bei Spotify.

00:32:51: Das ist schon

00:32:51: echt geil.

00:32:52: Das

00:32:52: ist geil.

00:32:52: Mein Kollege Lars hat gepflegt und hat es dann einfach rausgestickt, weil er auch fand so, cool.

00:32:56: Ueli bringt Musik raus, raus damit.

00:32:59: Sehr

00:33:00: gut.

00:33:00: Sehr gut.

00:33:01: Team Goldstückli heißt die Band, weil wir uns bis jetzt noch kein besserer Bandname eingefallen haben.

00:33:05: Wir sind aber dafür.

00:33:05: Vorschläge offen.

00:33:07: Und das hier ist unsere erste Single.

00:33:09: Da kann man schon so sagen, der Rest waren ja Jingles und Opener und so.

00:33:12: Das hier ist unsere erste richtige Single.

00:33:13: Okay.

00:33:14: Mit eigenem Cover.

00:33:15: Mit

00:33:15: eigenem Cover.

00:33:16: Hier ist Team Goldstückli mit Likes aus der Schweiz.

00:33:19: Wir müssen

00:33:21: mehr

00:33:21: performen.

00:33:22: Wir müssen, wir müssen mehr

00:33:27: performen, mehr performen.

00:33:29: Das gibt likes,

00:33:30: das gibt likes.

00:33:30: Aus der Schweiz, aus der Schweiz.

00:33:32: Rhythmen,

00:33:33: Rhythmen.

00:33:34: Nach deutschen Normen, nach deutschen Normen.

00:33:36: Das gibt likes, das gibt likes.

00:33:37: Aus der Schweiz, aus der Schweiz.

00:33:39: Sie lieben die Musik kritik.

00:33:43: Sie lieben diesen Beat.

00:33:46: Und Teilhaft von den beiden ist auch in die Schweiz verliebt.

00:33:53: Ich bin es nicht.

00:34:08: Ich bin in der Pause und ich weiß, dass du das weißt.

00:34:12: Es ist wie bei dem Kiesel in der Schweiz.

00:34:16: Der ist auch nur so lecker, weil da

00:34:19: Löcher

00:34:20: drin

00:34:20: sind.

00:35:06: Ja, das soll ich sagen.

00:35:09: Muss man die Schlusspoalte eigentlich erklären?

00:35:11: Viele Leute haben mich dann immer gefragt, obwohl das stimmt gar nicht.

00:35:14: Kennst du das, wenn Leute im Internet behaupten, ja, mich haben in letzter Zeit viele Leute gefragt, ob und so?

00:35:18: Das stimmt nie.

00:35:21: Also niemals hat irgendwelche Nasen auf Instagram, sind von vielen Leuten irgendwas gefragt worden.

00:35:27: Das ist immer nur so eine Einleitung, um das eigene Thema nochmal zu pushen.

00:35:30: Viele Leute haben mich gefragt, was bedeutet denn die letzte Strophe in deinem Song?

00:35:33: Keiner

00:35:33: hat sich das gefragt.

00:35:34: Was mich früher immer interessiert hat, wie viele Menschen haben bei Wetten das angerufen für den Ted?

00:35:40: Weißt du noch da, der Balken, der so gewandert ist, nach rechts?

00:35:44: Schwierig jetzt, aber einfach von der einen Seite zu anderen wollte ich eigentlich sagen.

00:35:47: Du hast nicht nach rechts gewandert, aber du weißt was ich meine.

00:35:50: Da hätte ich immer gerne gewusst, wie viele Menschen waren das.

00:35:53: Wer auch gelogen worden, glaube ich.

00:35:55: Ja, ich glaube auch.

00:35:55: Verlogene, verlogene Geschichte des Medien-Business festzuhalten.

00:35:59: Ja, das dauert immer noch.

00:36:01: Okay, viele

00:36:01: Leute haben sich gefragt.

00:36:02: Viele Leute haben mich gefragt, habe ich jetzt behauptet, ich stelle aber gar nicht.

00:36:04: Aber mich haben, also einer hat mich mal gefragt, was soll es mit Udo L am Schluss?

00:36:08: Ja.

00:36:08: Ja?

00:36:09: Jetzt, du hättest gerne ausgecheckt, jetzt checkst du fest im Hotel wie Udo L, das bezieht sich natürlich auf Udo Lindenberg, der im Atlantik-Hotel feststeckt, seit was es sich vielen Jahrzehnten.

00:36:17: Ja.

00:36:17: Und immer noch keine eigene Bude hat, keine richtige.

00:36:19: Gut, Udo L.

00:36:20: Udo L. So!

00:36:22: Von Udo L, sorry für die ausführenden Erklärungen, von Udo L wieder zurück ins Hip-Hop-Business bzw.

00:36:30: ich hab ja gerade selber gerappt, jetzt sind wir mittendrin im Hip-Hop-Business und machen weiter mit einem Hip-Hop-Kollektiv aus Dallas in Texas, das angeführt wird von Cameron McCloud.

00:36:40: der ein hervorragender Rapper ist.

00:36:43: Sie haben mich erwischt mit einem Video, das Sie gedreht haben, als Bewerbungsvideo für die Tiny Desk Sessions.

00:36:48: Ah!

00:36:49: Da haben Sie sich dahingesetzt mit zwölf Leuten und Blasinstrumenten und Schlagzeug und haste nicht gesehen und vielen Mikrofonen und haben so ein Bewerbungsvideo für die Tiny Desk Sessions abgeliefert.

00:36:58: Das Sie dort noch nicht stattgefunden haben, liegt wahrscheinlich ausschließlich daran, dass Donald Trump die Leistung gekürzt hat für öffentlichen Sender in Amerika.

00:37:05: Also im weiterer Grund den Scheiße zu finden.

00:37:08: Die Tiny Desk Sessions sind quasi Im Moment inaktiv, haben aber sich auch schon gemeldet, haben gesagt, sie lassen sich davon nicht einschüchtern, da wird es wieder was geben.

00:37:15: Aber egal, mit dem Video, das als Bewerbung gedacht war.

00:37:19: Für die Tiny Desk Sessions haben Sie mich gekriegt und mit einer Idee, mit einem Projekt, das derzeit läuft im Internet und das heißt Project-Twenty-Five.

00:37:29: Man sieht Cameron McCloud auf den Socials jeden Tag einen Fers-Droppen.

00:37:33: Das ist eine Idee für das Jahr zwanzig, fünfundzwanzig.

00:37:36: Jeden verfickten Tag kommt eine Strophe von ihm oder eine halbe Strophe und dann hat er auf This is America von Donald Glover.

00:37:43: Was rappt, erinnert sich noch an so, boom, boom, this is America.

00:37:46: Ah, mit dem geilen Video.

00:37:47: Ja,

00:37:47: ja, genau.

00:37:48: Und da hat er eine Strophe draufgerappt, die hat mich total überzeugt und hat mich auch davon überzeugt, dass wir hier mit einem Künstler Kollektiv zu tun haben, dass die Counterculture in Amerika gerade mit anführt.

00:38:00: Passt auf, er hat auf Donald Glover's Beat.

00:38:07: Also, wie weiß ich meine, damit hat er mich

00:38:27: gekriegt.

00:38:28: Was auch interessant ist, vielleicht auch als ... Parallel zu Infinite Coles, die wir vorhin spielten, auch hier haben wir es mit einem schwulen Rapper zu tun, der auch mal über seinen Boyfriend rappt.

00:38:40: Und er auch im nun folgenden Lied eine Zeile zum Thema Drops, so ganz unerwartet und dies ganz geil.

00:38:45: Da singt er nämlich, when I was in third grade, I thought I was straight.

00:38:48: Nah, I'm just playing.

00:38:52: Also, es gibt viele Momente in der Kunst, die ich bis jetzt mitgekriegt habe von Cure for Paranoia, die mich komplett überzeugen.

00:38:59: Und das Lied, das jetzt hier um die Ecke kommt, klingt auch noch so auf eine angenehme Art und Weise nach Outcast, finde ich, von der Stimmung her.

00:39:06: Ja, hat was.

00:39:07: Das klingt als hätte ein Outcast so ein bisschen mehr in Richtung Indie Rock gearbeitet.

00:39:10: Ja, ja, so ein bisschen Indie-Flavor noch mit dabei.

00:39:13: Und deswegen der mal left brain, right brain, no brain.

00:39:15: I lost my brain to Kurt Cobain.

00:39:18: Das kommt auch, ja.

00:39:19: Okay, gut.

00:39:19: Bzw.

00:39:20: I lost my brain Kurt Cobain.

00:39:21: Bane, das ist dann so eine assoziative ... Aso,

00:39:23: okay,

00:39:23: klar.

00:39:24: Alles klar.

00:39:27: Entschuldigung, Sie, wenn ich zwischendurch huste, mich hat es echt erwischt nach Hamburg.

00:39:30: Ich war so richtig krank.

00:39:32: Heute ist der erste Tag, wo ich wieder reden kann.

00:39:34: Heute ist Freitag,

00:39:35: ne?

00:39:35: Ja, gestern versuch zu telefonieren, hab wirklich im Satz drei, viermal so richtige, miese Hustenanfälle bekommen.

00:39:42: Und war noch so, das kann man nicht bringen im Goldstück, aber heute geht's.

00:39:45: Nee, okay.

00:39:46: Ich hoffe, du bist nicht ansteckend?

00:39:48: Nein.

00:39:48: Nein, nein, nein.

00:39:50: Anstecken.

00:39:52: Es ist auf jeden Fall tolle Musik, die wir jetzt hier hören von Cure for Paranoia.

00:39:55: Haben wir das überhaupt schon gesagt, dass das Projekt so heißt?

00:39:57: Ja, habe ich schon gesagt.

00:39:59: Cure for Paranoia auch ein toller Projektname in Zeiten wie diesen.

00:40:03: Guckt euch vor allen Dingen die Socials an.

00:40:04: Wie gesagt, es gibt jeden Tag neue Rhymes auf bereits existierende Beats.

00:40:09: Wahnsinnig gut sind.

00:40:10: Ein toller, talentierter Mann ist das.

00:40:12: Ja, super.

00:40:12: Und auch dieses Video, mit dem sie sich bei Tiny Desk beworben haben, ist so gut, dass sie mir sicher bin, dass sobald Tiny Desk wieder richtig funktioniert, werden die eingeladen werden.

00:40:19: Das wäre toll,

00:40:20: wenn das wieder kommt.

00:40:21: Cameron McCloudrapper heißt da, ne?

00:40:24: Cameron

00:40:24: McCloud, ja, ist richtig.

00:40:26: Ohne Rapper.

00:40:26: Okay.

00:40:27: Cameron

00:40:27: McCloud und seine Formation Q of a Paranoia mit No

00:40:31: Brain erneut bei Goldstudio.

00:40:32: I got my beats on in the gym.

00:40:50: I got my beats off YouTube.

00:40:51: What's the way you talk

00:40:52: when you talk to him?

00:40:53: Cricket on the wall, gotta screw loose.

00:40:54: Fightin' drop a whole tape in the tight beats.

00:40:56: I don't like your song, cause I like me.

00:40:58: It's a wet t-shirt contest, now I'm dripped out, tits out.

00:41:01: I don't write no songs, I'm a leppy.

00:41:03: Got a ghost rider with me like Nick Cage.

00:41:05: I don't write my rhymes cause I'm left brain.

00:41:06: I'm not gay no more, I'm just insane.

00:41:08: To a bunch of white men, but I'm no place.

00:41:10: I'm a spy, so alive, I'm my own name.

00:41:12: I don't run in love with them, I just roleplay.

00:41:13: Trauma by a number low seven, not joke.

00:41:30: Left brain, right brain, no brain.

00:41:49: Left brain, right brain.

00:42:05: When I was in the third grade, I thought that was straight.

00:42:56: Ja, das war cool.

00:42:57: Cure for paranoia gefällt mir auch gut.

00:42:59: No-brainer.

00:43:00: It's

00:43:00: a no-brainer.

00:43:01: Sag mal eben, wenn man einfach durchwinken kann.

00:43:03: Ja, und auch den Rest seiner bisherigen oder ihrer bisherigen Veröffentlichungen ruhig mal anhören.

00:43:08: Das ist tolle, tolle Musik.

00:43:10: Und auch dieser Film, wie gesagt, weil man sieht richtig... Das ist ein Kollektiv, das sehr, sehr gut zusammenarbeitet und eben nicht nur ein Typ, der sich Beats liefern lässt von irgendjemandem.

00:43:18: Und es

00:43:19: habe ich in der Recherche herausgefunden, ein Vorschul-Musiklehrer.

00:43:22: Ja, siehst du mal.

00:43:23: Ja, siehst

00:43:24: du?

00:43:24: Pre-School Music Teacher by They.

00:43:26: Ja, gut.

00:43:26: Da werden die Leute in Dallas Textes, da kommen die übrigens her.

00:43:29: Werden auch nicht alle geil finden, leider.

00:43:30: Ich glaube

00:43:31: nicht, ne?

00:43:32: Vielleicht mal Ghostfress-Killer schicken oder

00:43:33: so.

00:43:36: Hier vor Paranoia müssen wir einen Platz machen für neue Musik aus deiner Lieblingsmucke-Ecke.

00:43:41: Uneki heißt die sehr junge Künstlerin aus England, die mit vierzehn bereits zum ersten Mal ins Studio ging.

00:43:48: Jetzt ist sie achtzehn und schon sozusagen eine erfahrene Künstlerin.

00:43:51: Kann

00:43:51: man sagen, ja.

00:43:52: Sie hat just dieser Tage ihre zweite EP schon veröffentlicht.

00:43:56: Letztes Jahr, da war sie noch, siebzehn, kam die erste raus, Born Without Skin, hieß die und hat schon so ein bisschen angesagt, wo die Reise hingehen kann.

00:44:04: Viel Talent hat man gehört, aber auch sehr viel Oversharing ihrerseits, weil sie einfach die ganzen Erfahrungen, die sie gemacht hat in ihren Teenagerjahren.

00:44:13: in ihre Songs verpackt.

00:44:15: Sie sagt auch von selbst, I write lots of oversharing sad songs.

00:44:19: Und so geht das auch weiter auf ihre zweiten EP, die jetzt ebenfalls rausgekommen ist, gerade namens Baby Teeth, also Babyzahn.

00:44:27: Ich glaube

00:44:28: nicht Weißheitszahn, sondern Milchzahn heißt

00:44:31: das.

00:44:31: Und beschreibt in eigentlich allen Liedern auf dieser EP, dass es um die Erfahrung geht, dass man von ihr zu schnell verlangt hat, dass sie zu erwachsen wird.

00:44:40: Also einfach zu früh, diese Milchzähne zu verlieren und zu früh erwachsen zu werden, weil einfach viel zu viel Scheiße passiert ist in ihrem Leben.

00:44:48: Sei es von anderen Menschen um sie rum oder sei es von ihr selber an sich selber.

00:44:55: Und das ist alles in diese Songs gepackt.

00:44:57: und den Song, den wir Jetzt uns anhören werden, den hat sie zusammen aufgenommen mit Short Straw, eine Non-Binary Person ebenfalls aus England.

00:45:05: Aaron West hat früher eine Punk-Banke gehabt, jetzt ist Aaron eigentlich nur noch Spoken-Word-Artist und eher im Rap angesiedelt, nicht mehr im Punk.

00:45:15: Passt hier, finde ich, aber perfekt in die zweite Strophe rein.

00:45:18: und ich muss sagen, ein großer Pop-Song mag ich sehr.

00:45:22: Glückwunsch alle fürs gute Durchhalten beim Not-Miss-Gendern gerade.

00:45:27: Ja, danke schön.

00:45:28: Wenn man dann einfach so ihm erzählt, es wird dann doch manchmal raus, dass man irgendwie einen Pronoun verwendet.

00:45:33: Das hast du gar leider sehr souverän vermieden.

00:45:35: Danke, Vincent.

00:45:36: Ja, na ja.

00:45:36: Man

00:45:38: muss auch mal sagen, was geil ist.

00:45:39: Man kann

00:45:40: sich nur beschweren.

00:45:41: Man kann sich ja nicht nur beschweren ständig.

00:45:43: Über irgendwelche bandischen Cover-Version.

00:45:47: Sehr gut.

00:45:48: Dann machen wir jetzt mal

00:45:49: mal Musik.

00:45:49: Ja, voll gut.

00:45:50: Und hören uns Yoneki zusammen mit Shortstraw Island.

00:46:01: You want to your left side.

00:46:15: Test you how much would you let slide?

00:46:51: Probably shouldn't but that's what I like.

00:47:02: Stay something if you want then I might mess with my head.

00:47:13: Keep your hands on my neck Hard to read where you're leading me Cool in my name and then they leave me on red.

00:47:56: I don't know when I read all text.

00:47:58: You go low, you know I go lower.

00:48:00: I know don't take it slower I'm still co-factin' like we don't get generous Scores both ways like it does in the covers.

00:48:05: I got regrets but I still saved you a suit.

00:48:09: Don't forget I know just what you need.

00:48:58: I love it gehört bei Goldstückli Ahoi.

00:49:00: Von der neuen EP ist mir noch ein Song im Ohr geblieben, bzw.

00:49:05: auch der Titel ist memorable, wie ich finde.

00:49:08: Und zwar hat sie ein Lied rausgehauen, das heißt, when will this body be mine?

00:49:13: Aus der Perspektive einer jungen Frau eine extrem spannende und auch entlarvende Frage, weil es nämlich eben nochmal deutlich macht.

00:49:23: dass Frauen viel häufiger Beurteilungen ihres Körpers zum Beispiel ausgesetzt sind oder eben auch Männern ausgesetzt sind, die darüber entscheiden wollen, ob Abtreibungen legal sind oder nicht und so weiter und so fort.

00:49:35: Ja, total.

00:49:36: Ich meine, es ist aktuell ja sehr beliebt und erwogt, die eigene Selbstfindung in Pop-Songs zu verpacken.

00:49:41: Das wissen wir ja, aber trotzdem finde ich, kauf ich bei UNEKI das wirklich alles ab.

00:49:45: und dieses Oversharon, finde ich, kommt auch von Herzen und man glaubt ihr das wirklich, was die da erzählt.

00:49:51: Ja, und alles andere funktioniert ja auch nicht als Text für Popmusik, also die Gefühle zu verstecken und Lyrics zu schreiben, macht überhaupt keinen Sinn.

00:49:59: Ja,

00:49:59: die Selbstfindung zu faken ist ja dann auch so ein bisschen sehr shallow.

00:50:03: Wobei ich das Gefühl habe, da gibt es durchaus den einen oder anderen Künstler, die eine oder andere Künstlerin, die so eine gewisse Queerness vortäuschen, die gar nicht existiert gerade, falls modern ist.

00:50:13: Also

00:50:14: so

00:50:14: die Behauptung, man sei B und so, dabei ist es gar nicht so.

00:50:17: Da habe ich schon das Gefühl, dass es manchmal passiert.

00:50:18: Aber das ist dann auch nochmal eine andere, das ist nicht in dem Indie-Bereich, den wir bequatschen, sondern die größeren Namen, die ich aber jetzt hier nicht nennen möchte.

00:50:25: Ja.

00:50:26: Aber Uniki, glaube ich, da können wir echt noch die auf dem Schirm behalten, weil von der werden wir hoffentlich noch einiges hören.

00:50:32: Ich meine, dieses

00:50:32: S-Achzen, zwei Pisch und draußen, beide hören's wert.

00:50:35: Toll.

00:50:36: Ja.

00:50:37: Mein Nachname müsste moderiert anlauten, damit das ähnlich funktioniert wie bei Benny Sings.

00:50:44: Wenn so moderiert an und Benny Sings.

00:50:47: Der Künstler kommt aus Amerika und ist uns quasi zum ersten Mal, oder es kommt ja aus Amerika, weiß ich gar nicht genau.

00:50:52: Nee,

00:50:52: kommt aus Holland.

00:50:53: Aus Holland, genau.

00:50:54: Da war ja noch was.

00:50:55: Genau,

00:50:56: da war ja noch was.

00:50:57: Der Künstler ist mir zum ersten Mal untergekommen als so eine Art Augsburger Puppenkiste-Puppe.

00:51:01: In dem Video von Rex Orange County zu Loving Is Easy.

00:51:04: Ein riesen Hit, vielleicht der größte Hit von Rex Orange County.

00:51:07: Ja, ist

00:51:08: so.

00:51:08: Auch der größte Hit von Benni Singh.

00:51:10: Ja, der mitgeschrieben worden ist von Benni Singhs ganz, ganz tolle Nummer, die ich immer noch hoch und runter hören kann.

00:51:15: Und eine Nummer, die mich auch im Jahr ... ... als sie veröffentlicht worden ist, so ein bisschen über Wasser hielt.

00:51:19: Da war ich ...

00:51:20: ... oder

00:51:20: nee, einundzwanzig, einundzwanzig.

00:51:22: Da war ich gerade frisch getrennt und auch so ein bisschen sad.

00:51:25: Und dann sagen mir einer immer auf dem Kopf heran, For Loving Is Easy, was natürlich überhaupt nicht stimmte in meiner ... Situation.

00:51:32: Mir hat das echt geholfen, das Lied.

00:51:33: Und deswegen ist Benny Sings immer so ein Name, der aufploppt irgendwo und ich klick sofort drauf.

00:51:38: Ich will sofort wissen, was da los ist.

00:51:40: Und jetzt bin ich ganz froh, dass ich das wieder gemacht habe, denn er hat gerade eine neue LP rausgebracht, die Beat Tape Free heißt.

00:51:46: Und auf diese habe ich einen Lied entdeckt, das Kaviar heißt mit Mathilda Homer.

00:51:50: Hey, die hat so eine tolle Stimme.

00:51:53: Also wirklich Danke für Mathilda.

00:51:54: Mathilda

00:51:55: Homer kommt aus England.

00:51:57: Die hat schon zwei, drei Platten rausgebracht und ist dann ein und wo man sich so kurz fragt, ist das so eine Major-Label-Horror-Geschichte?

00:52:07: Das gibt es ja hin und wieder, dass du da gesigned wirst bei so einem großen Label.

00:52:10: Und dann sind die... Über fünf, sechs Demos hintereinander, nicht zufrieden mit dem, was du da ablieferst und wollen das nicht rausbringen.

00:52:16: Und irgendwann bist du verzweifelt und sagst, dann mache ich halt nie wieder Musik.

00:52:19: Ja, aktuelle

00:52:20: Story habe ich gerade gesehen, Interview mit Zayn Low, Halsey, war bei dem im Studio, in diesem neuen Apple Studio, was sehr geil ist übrigens, und hat da fast angefangen zu heulen, weil sie gesagt hat, sie darf ihre neue Musik nicht rausbringen.

00:52:32: Hast du das auch gesehen?

00:52:33: Nein, aber es gibt's.

00:52:34: Komm mal in die Tränen.

00:52:36: Das war echt so... Ich

00:52:37: bin das wütend, ehrlich gesagt.

00:52:38: Ja,

00:52:38: als wütende Tränen.

00:52:39: Weil irgendwie ein Vollidiot, das muss man jetzt auch nicht gendern oder so, es sind immer Typen, sitzt in seinem großen Büro, hat so eine Mahagoni-Schreibtisch mit Kokain-Resten drauf und entscheidet dann darüber, ob diese Musik veröffentlichenswert ist oder nicht.

00:52:51: Da hat überhaupt keiner nie ein Instrument gespielt, eigentlich keine Ahnung von Musik.

00:52:55: Peter-Prinzip, weißt du, der um wenigstens eine Ahnung hat, sitzt ganz weit oben und dann zerstörst du ja nicht nur... Die Pläne für so eine LP, die rauskommen soll, sondern unter Umständen zerstörst du eine Künstler-Innensehle.

00:53:07: Total.

00:53:07: Und bei Halsey kann man das wirklich einfach ansehen.

00:53:10: Und der Vorwurf war, sie hat von der letzten Platte hunderttausend Einheiten verkauft.

00:53:15: Also nicht hunderttausend Streams, sondern verkaufte Einheiten.

00:53:19: Und das war ihre Major-Label, war das zu wenig, weil die Platte davor hat viel mehr Verkauft und gestreamt.

00:53:25: Deswegen darf sie jetzt nichts rausbringen.

00:53:29: Egal, wir sind jetzt draufgekommen wegen Mathilda Homer.

00:53:31: Nee, nee, ist ja gut.

00:53:32: Ich hab das Thema ja angerissen.

00:53:33: Wir sind draufgekommen wegen Mathilda Homer, weil wir den Verdacht hatten, dass es bei ihr ähnlich geschehen sein könnte.

00:53:37: Und manchmal ist es nämlich dann so, dass du als Feature-Artist bei jemand anders mitmachen, das geht dann.

00:53:42: Also deswegen war das so ein bisschen der Verdacht.

00:53:44: Du hast aber in der Recherche rausgefunden, dass sie eben auch Mama geworden ist.

00:53:47: Ja, und vielleicht spielen da auch noch... Vielleicht muss man jetzt nicht als Sony, weißt du?

00:53:53: Einfach mal das Label Sony gecancelt.

00:53:56: Da gibt es gar keinen Grund.

00:53:56: und die waren voll lieb zu ihr die ganze Zeit, die so, ja du lass dir Zeit, kümmer dich erst mal mit deinen Kindern, du bleibst hier natürlich unter Vertrag und kriegst Geld von uns jeden Monat.

00:54:03: Elternzeit, mach's einmal!

00:54:04: Genau, vielleicht was so, weißt du?

00:54:06: Wir ziehen hier voll über das Major Label, Business Air.

00:54:08: Aber ich meine, der Fakt ist, es gibt diese Geschichten, dass Leute wirklich zerstört werden.

00:54:14: Also ich kenne da auch zwei, drei Leute aus meinem persönlichen Umfeld, die irgendwann gelandet sind bei Universal, Sony oder Warner oder so.

00:54:19: Und die dann eben genau in diese Falle getappt sind, wo die gesagt haben, mach mal noch ein Demo, das ist noch nicht geil genug, mach mal noch ein Demo.

00:54:25: Ja, und was ist denn jetzt mit den zwölf Songs, die ich euch da gebracht habe?

00:54:27: Darf ich die für öffentliche Nähe?

00:54:29: Mach mal lieber nicht.

00:54:31: Also schrecklich, schreckliche

00:54:33: Vorstellung.

00:54:34: Aber Matilda super, Benny sings auch super, weil die Features immer toll sind.

00:54:38: Grand Paris hatten wir letztes Jahr, hast du vorgestellt mit Fuzzy Feeling, da war Benny sings auch schon dabei.

00:54:43: Und jetzt ein ganzes Album mit Features drauf und geilen Sorgen ist uns.

00:54:46: Das ist der Hammer.

00:54:47: Er hat auch

00:54:47: viele Songs alleine jetzt sozusagen eingesungen, aber auch das kann er ja gut.

00:54:53: Das Tolle an diesem Lied ist, das klingt wie Musik, die von Checkerinnen gemacht ist, die aber auch gecheckt haben, also so Musikerinnen, die alles können am Instrument, die aber gleichzeitig als Checkerinnen eben auch gecheckt haben, dass man nicht alles zeigen muss, wenn es ins Studio geht, sondern dass man unter Umständen als schnellster Jazzgitarist der Welt, die langsamsten Licks spielen muss, damit der Song geil wird.

00:55:14: Vielleicht geht es hier gar nicht um dich als Individuum, vielleicht geht es hier um den Song.

00:55:17: Das haben die Leute, die hier mitgemacht haben, durchaus gecheckt.

00:55:20: Die sind echt die Masters of the Effortless Sound, finde ich.

00:55:22: Das klingt alles super mühelos.

00:55:25: Und keiner will in die erste Reihe.

00:55:26: Alles ins Ohja.

00:55:28: Du klinkst gerade gut.

00:55:29: Willst du nicht in die Erste ran?

00:55:29: Nee, du klinkst gerade auch so gut.

00:55:31: Komm, wir bleiben alle so im Mix an der selben Stelle.

00:55:33: Und dann diesen Vortrag von Mathilde Homer, die in ihrem Höfe auch Lieder hat, die mehr gepresst sind und lauter gesungen.

00:55:39: Ich finde das ganz toll, wie hier so ruhig intoniert wird.

00:55:43: Ja, einfach so eine tiefe Stimme hat so ein leicht heißer auch.

00:55:47: Und trotzdem merkt man so, das ist sehr entspannt.

00:55:50: Ja, voll.

00:55:51: Beat Tape Three heißt die neue Platte von Benny Sings.

00:55:55: Von dieser haben wir nun ein Stück, das von Luxusessen handelt.

00:56:00: Von den Eiern vom Stör im Prinzip.

00:56:03: Du

00:56:03: bei Schokolade?

00:56:04: Ja, du bei Schokolade.

00:56:05: Das ist jetzt nicht, sondern die Eier vom Stör.

00:56:06: Wir haben Kavia genannt.

00:56:08: Und mit Terrahoma, er möchte mit diesem Bild, glaube ich, so ein bisschen aufmachen, dass Freundschaften oft so wertvoll sind wie Kavia.

00:56:16: Ah, Stör, der Fisch natürlich.

00:56:18: Ich dachte, der Stör ist irgendwie so ein Landwirt aus Brandenburg.

00:56:21: Die leckeren

00:56:21: Bioeier

00:56:22: vom Stör.

00:56:25: Es ist wieder mal so, dass wir kurz vor Ende der Sendung einfach auch Schluss machen müssen, weil das Niveau singt.

00:56:33: Vielen Dank fürs Zuhören, wer teurer schafft, ob im Internet oder via Aheuradio.

00:56:39: Wir sehen uns bald.

00:56:40: Wir machen hier im Oktober, machen wir ein erstes Zusammentreffen und eine Live-Podcast Aufzeichnung.

00:56:45: Entweder wir suchen uns noch einen musikalischen Gast.

00:56:48: Oder wir machen das so, das wird sich in der nächsten Woche ergeben, guckt auf unsere Socials und wir werden euch darüber unterrichten.

00:56:55: Und ich verschick mal wieder ein Gold-Latern.

00:56:57: Das ist eine sehr, sehr gute Idee.

00:56:58: Ja, weil

00:56:58: ich bezahle da ja auch jeden Monat, fünfzehn Euro.

00:57:00: Das muss man in den Mailchimp-Account auch mal nutzen, würde ich sagen.

00:57:04: Also

00:57:06: melde es euch an.

00:57:08: Fürs Gold-Latern, wir machen es wie Team Scheiße.

00:57:11: Ein bisschen weg von den Socials und rein in die Newsletter.

00:57:14: Black Cedar, wo macht das auch?

00:57:16: Blexi, da habt ihr auch ein Fanclub.

00:57:18: Das ist auch super.

00:57:19: Müssen wir uns auch mal überlegen, ob wir das machen können.

00:57:21: Ja.

00:57:22: Fanclub.

00:57:22: Ja.

00:57:23: Wenn jemand zuhört gerade, der unfassbar reich ist, oder die, da möchte ich wieder gendern.

00:57:28: Kann ja beides sein.

00:57:30: Stickt uns eure Kohle einfach.

00:57:31: Wir können sie gebrauchen.

00:57:33: Bis zum nächsten Mal.

00:57:33: Tschüss, Sanger Winsan.

00:57:34: Und der Ueli.

00:57:40: Bye-bye.

00:57:41: cause we're here and reds are fun being kind like your fun you're so profit by a booster that you were saved by just a shame.

00:58:11: that was the bark you got laid breaking hearts who's like half the art.

00:58:27: how'd you break your fun body?

00:59:00: who's around you?

00:59:01: go easy with your lay who says about how you don't us to raise the buns like half the art.

00:59:25: how'd you break your fun As

00:59:54: you break in hearts,

00:59:56: you've got friends like half of your

01:00:25: heart

01:00:32: to find it.

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