Einfach mal in den Himmel schaun..

Shownotes

Sechs neue HITS sollt ihr sein!
Die Sterne - Ich nehme das Amt nicht an
Opus Kink - I'm A Pretty Showboy
Samara Cyn - Katana
OLDstückli: D'Angelo - Untitled (How Does It Feel)
"The Professor" Nick Harrison - Would?
The Fearless Flyers - Exotic
Madi Diaz - Fatal Optimist

Die flankierenden Playlisten bekommt ihr bei Apple Music, deezer, Tidal und Spotify.

Zum GOLDSTÜCKLi Merchandise geht es HIER entlang.

Bleibt gesund & und vor allem stabil
Nur Liebe von Ueli & Winson

Transkript anzeigen

00:00:00: Goldstückli Ahoi!

00:00:19: Mit Ueli und Winsan.

00:00:29: Ladies

00:00:41: and gentlemen, non-binary listeners, liebe Goldies, das hier ist Goldstückli Ahoy, euer Lieblingsformat zum Thema neue Musik mit meiner Wenigkeit Euer Vincent.

00:00:50: an Mikrofon eins und an Mikrofon zwei, wie immer, ist Ueli Hilfleger.

00:00:54: Hallo!

00:00:55: Hallo, ich habe heute Mikrofon drei gewählt.

00:00:57: Oh ja, klingt auch gut.

00:00:59: Ist auch gut, ne?

00:01:00: Danke.

00:01:01: Wie

00:01:01: ist es?

00:01:01: Wo kommst du her?

00:01:03: Ich komme gerade von zu

00:01:03: Hause,

00:01:04: heute ist ein bisschen angeschlagen.

00:01:06: Ich bin nicht topfit.

00:01:07: Okay,

00:01:07: alles

00:01:07: klar.

00:01:07: Nicht unter Prozent.

00:01:08: Muss ich Abstand halten wegen Erkältungsviren?

00:01:10: Nö, so nicht.

00:01:11: Aber ich merke schon, dass

00:01:13: die

00:01:14: drei kranken Familienmitglieder, die anderen drei, die schon so ein bisschen abgefärbt haben.

00:01:19: Ja, alles klar.

00:01:21: Dein Abwehrsystem ist unter Stress.

00:01:24: Ja, ein bisschen.

00:01:25: Stress to immune.

00:01:26: Ja,

00:01:26: dafür fährst du ja dann in den Urlaub jetzt gleich für eine Woche.

00:01:28: Morgen.

00:01:29: Zwei Wochen.

00:01:29: Florida.

00:01:30: Florida.

00:01:31: Einfach mal gucken, wie sie ist da.

00:01:33: In die angenehm temperierte rechte Hölle Amerika.

00:01:35: Ja, genau.

00:01:36: In die White Evangelist.

00:01:40: Na gut, wir werden sehen.

00:01:42: Ich

00:01:42: bin sehr gespannt.

00:01:42: Du warst aber schon mal in Florida.

00:01:44: Vor zwei Jahren waren wir da und da wird es nicht anders sein.

00:01:46: Da war es auch schon die weiße evangelische Hölle.

00:01:49: Von daher, dass wir es sich jetzt nicht geändert haben.

00:01:51: Ja gut, aber Dochi kommt auch aus Florida.

00:01:53: Aus Tampa.

00:01:54: Nicht alles ist schlecht.

00:01:55: Nein, nein, nein.

00:01:56: Es ist ja auch nicht alles schlecht an den USA.

00:01:58: Es gibt ja hundertzwanzig Millionen Menschen.

00:02:00: Die ja anders denken.

00:02:01: Ja,

00:02:01: ich habe auch letztens ein Video gesehen, wo mir erklärt wurde, dass das gar nicht alles evangelikale Christen sind.

00:02:06: In Amerika.

00:02:06: Aber immer in sechsundzwanzig Prozent oder so, das sind schon ziemlich viele.

00:02:09: Sind schon viele, ja.

00:02:10: Anyhow,

00:02:11: wir beschäftigen uns nicht mit der amerikanischen In-Politik.

00:02:16: Das ist uns zu gruselig, das Thema.

00:02:18: Auch meine Befindlichkeiten werden hier nicht besprochen.

00:02:20: Das habt ihr wahrscheinlich schon öfter gemerkt, dass mir immer nur Oli Häflinger fragen, wie sich das macht.

00:02:23: Ich frag aber immer, wie geht's dir?

00:02:24: Und dann sagst du, mir geht's super.

00:02:26: Ja, die dann frag halt nicht mehr, ist in Ordnung.

00:02:28: Ja.

00:02:29: Geht's dir super?

00:02:30: Nee, ja, mir geht's super wirklich.

00:02:31: All diese Themen lassen wir links liegen, weil es um Popmusik geht.

00:02:34: Seien wir ganz ehrlich, das ist das, wo wir uns auskennen und das ist auch ein Themenfeld, der auch in schwierigen Zeiten dafür sorgt, dass man an den Themen, die die Zeit bewegend dran bleibt und gleichzeitig aber auch mal entspannen kann.

00:02:45: mal fliehen kann aus der Realität, eskapistisch unterwegs sein.

00:02:49: Ja,

00:02:49: einfach mal in den Himmel gucken, Sterne angucken.

00:02:51: Ja, die Sterne angucken ist eine schöne Überleitung, Ole Hefliger.

00:02:54: Ich sehe, wie es in deinen Augen blitzt.

00:02:56: Da kannst du auch stolz drauf sein auf

00:02:58: das Ding.

00:02:59: Die Sterne gucken, in die Sterne gucken ist eine gute Überleitung.

00:03:01: Wir gucken auf die Sterne dann die Band um Frank Spilke herum.

00:03:04: Der ja mehr oder weniger das einzige feste Mitglied jetzt mittlerweile ist.

00:03:08: Die meldet sich zurück mit neuer Musik.

00:03:10: Wir haben eine Single im Gepäck unter der Überschrift, ich nehme das Amt nicht an.

00:03:16: Das ist Lyrik, die für Frank Spilke typisch ist, finde ich.

00:03:20: Es kommt so alltagslyrisch quasi rüber und hat trotzdem eine gewisse Tiefe.

00:03:25: und ist auch ein gutes Stück mal wieder, um so eine Diskussion zu beginnen.

00:03:29: Zum Beispiel eine Diskussion über Themen wie Partizipation in der Demokratie.

00:03:34: Möchte man das Abend annehmen oder nicht?

00:03:36: Vielleicht kann man auch nochmal drüber sprechen, dass Argumente und Debatten nicht mehr so richtig funktionieren, sondern es wird halt immer gleich abgeschossen.

00:03:43: Man ist gleich quasi gecancelt, ist das falsche Wort.

00:03:48: unter Umständen schnell mit Leuten zu tun, die sagen, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben, bevor man das Gegenargument gehört hat.

00:03:55: Und das sind alles Diskussionen oder Diskussionsgrundlagen, die hier sozusagen mit rein spielen in dieses Lied, das aber dann doch so klassisch funktioniert mit drei Akkorden für ein Halleluja.

00:04:04: Ja, und das klingt auch ein bisschen wie die Sterne zur besten Zeit.

00:04:08: Also mitten in den Neunzigerjahren.

00:04:10: Find ich nämlich auch.

00:04:11: Und

00:04:11: ich kann mich auch gut erinnern an mein erster Sterne-Konzert.

00:04:13: Das war Ende der Neunzigerjahre irgendwie zwischen den Jahren.

00:04:18: Es hat geschneit in Horp, in der Zwischenbühne habe ich die gesehen.

00:04:22: In wo?

00:04:23: In Horp.

00:04:24: Das ist vor Ort von Luzern.

00:04:25: Okay, das gut, dass du das jetzt miterklärt hast, wusste

00:04:27: keiner.

00:04:28: Nein, außer Menschen aus Luzern.

00:04:30: Wir wissen, wo Horp ist.

00:04:32: Und da habe ich die gesehen und ... War begeistert.

00:04:36: Das war die Interessanten.

00:04:38: Ja,

00:04:38: die Interessanten waren das.

00:04:40: Ich hab sie auch Ende der Neunziger vermehrt in Berlin dann auch gesehen.

00:04:43: Aber auf der Insel der Jugend, das war sehr sweet.

00:04:45: Oh, in Trepto.

00:04:46: Ja, also ich hab da auch gute Erinnerungen an die Sterne.

00:04:50: Und die werden jetzt auch nicht getrübt oder verklärt oder irgendwie verändert mit dieser neuen Single.

00:04:57: Denn die klingt so fresh wie Eotenier.

00:04:59: Das war für mich das Verwunderlichste an diesem ganzen neuen Ding, dass man ... Die Behauptung, dass das Lied sei aus den späten Neunzigern, hätte man so schnell nicht entkräften können.

00:05:08: Auch als Fan nicht.

00:05:09: Die Stimme klingt frisch, die Band klingt frisch.

00:05:11: Wahnsinn.

00:05:12: Die

00:05:12: Texte sind auch wie von damals.

00:05:13: Also wirklich alles und auch zeitgemäß.

00:05:16: Mit dabei hier natürlich wieder Jan-Philipp Jansen.

00:05:19: Das ist so das neue Mitglied von die Sterne quasi.

00:05:21: Der hat auch produziert.

00:05:22: Können wir auch kennen von Urlaub in Polen, von Spar hat auch mitgespielt und auch Dumbotracks, die wir hier auch schon hier vorgestellt haben.

00:05:29: Oh, diese Dub-Nummer war das doch.

00:05:32: Also diese Band, die wir jetzt hier hören, die hatte im Jahr nineteen-neunzig Geburtstag, dreinneunzig kam das Debütalbum raus.

00:05:37: Und jetzt hört euch diesen Song an, das klingt so fresh wie eh und je.

00:05:40: from the freshness from the Frank Spilker and we love it.

00:05:45: Was für eine gute Rückkehr auf den Plattenteller bei Goldstücke.

00:05:49: Ja heu, hier sind die Sterne mit.

00:05:51: Ich nehme das Amt nicht an.

00:06:11: Was

00:06:56: hat mich bloß ruiniert?

00:08:08: Ich glaube die Parzellen meiner Familie mit Glieder.

00:08:11: Aber in dem Fall natürlich nicht.

00:08:12: Ich freue mich sehr auf das neue die Sterne Album.

00:08:14: Das kommt im Januar.

00:08:16: Hast du einen Spruch gecheckt?

00:08:17: Ja, total.

00:08:19: Du guckst mich nur so an wie Bahnhof.

00:08:21: Nein, ich wollte nur noch mal darauf hinweisen, dass du es geschafft hast, diesen Klassiker aus dem Sterneöffer nochmal auch für dich sozusagen zu interpretieren.

00:08:30: Und das ist das Schöne an Popmusik.

00:08:31: Was hat mich bloß so ruiniert?

00:08:33: Hatte definitiv nicht von Barzillen oder Viren in irgendwelchen Familienkontexten.

00:08:36: Nein.

00:08:37: Aber wenn du das so führst, ist das Lied schön.

00:08:38: Glückwunsch.

00:08:39: Ja, toll.

00:08:41: So habe ich dich angeguckt.

00:08:44: Du konntest meine Blicke auch schon mal besser

00:08:45: lesen.

00:08:50: Du guckst mich ab wie Bahnhof.

00:08:51: Nein, das war ein bisschen komplexer, mein Blicke.

00:08:55: Gut, aber gehört

00:08:56: aber natürlich das neue Lied.

00:08:57: Ich nehme das auch nicht an.

00:08:59: Ist der zweite Vorbote bereits zum neuen Album, wenn es Liebe ist?

00:09:04: Am neunten.

00:09:05: Ja, sehr gut.

00:09:05: Freuen wir uns drauf, wenn der Rest genauso fresh klingt, gehe ich auch mal wieder auf ein Konzert von die Sterne, weil es ist ja, wenn das so klingt und die dann auch vielleicht eben sowas spielen, wie.

00:09:14: das hat mich bloß so orientiert, so zwischendurch, dann ist ja wie eine Zeitreise.

00:09:18: Ey, viele Konzerte gibt's, ne?

00:09:19: Letzten Freitag haben sie im Astra gespielt, um ihren Reigen quasi zu eröffnen.

00:09:23: Am zwanzigste November spielen sie beim Rolling Stone Beach Festival am weißen Häuser Strand.

00:09:29: Und dann im März geht's dann auf große Deutschlandtour.

00:09:32: Deutsch, Schweiz, Österreich.

00:09:33: Diese Rolling Stone-Nummern, das ist so Festival für Erwachsene, ne?

00:09:37: Senioren.

00:09:38: Senioren.

00:09:38: Richtig.

00:09:40: Also wir sind Erwachsene, aber die Menschen, die dann da sind sind noch ein bisschen nicht.

00:09:44: Wirklich?

00:09:44: Auch noch, ja.

00:09:45: Richtig.

00:09:46: Ja,

00:09:46: halt die Rolling Stone-Laser, ne?

00:09:48: Das muss man auch nicht chendern.

00:09:50: Stimmt.

00:09:50: Gut, hätten wir das auch geklärt.

00:09:53: Von Rolling Stone-Laser.

00:09:54: Aber ich muss das sagen, ja, Entschuldigung.

00:09:56: Der Abschluss dieser Tour im Frühling ist dann am April, April, In Potsdam im Nikolaisaal mit dem Filmorchester Babelsberg.

00:10:03: Oha!

00:10:04: Die Sterne.

00:10:05: Es ist der, und schon sind die drei Akkorde Punk-Vibes wieder verloren.

00:10:08: Das hat mich

00:10:09: bloß da transponiert.

00:10:10: Dann

00:10:11: klatschen wieder einfach jede Streicher-Arrangement drüber.

00:10:14: Nee, das wird bestimmt auch schön.

00:10:16: Kann man sich merken im Februar also mit großem Filmorchester, wenn man möchte.

00:10:20: Vom großen Filmorchester, das ich gerne auch mal mit... einem Opus beschäftigt zu einer Band, die den Opus im Bandnamen hat, Opus Kink.

00:10:28: Was ist eigentlich der Plural von Opus?

00:10:31: Opusa?

00:10:32: Opusse?

00:10:34: Opie!

00:10:35: Ich muss...ja, hättest du mich jetzt auch gedacht.

00:10:37: Opie oder so.

00:10:38: Aber ich google das weg, während du uns mal erklärst, warum du Opus Kink mitgebracht hast.

00:10:42: Ich

00:10:42: liebe diese Band wirklich schon seit längerem.

00:10:45: Es spürts immer wieder bei mir in die Playlisten rein.

00:10:47: Jetzt ist ihre neue Single.

00:10:49: I'm a pretty showboy, gerade erschien und habe mich endlos begeistert, weil es einfach so ein krasser Mix ist auf so ganz vielen Sachen, die mir A gefallen und B dann doch sehr ungewohnt sind.

00:11:01: Also zum einen trifft ihr Postpunk auf Big Band Hörner.

00:11:05: Breakbeat auf traditionelle Folk-Refraß.

00:11:08: Ich hör dann Linne Griswert raus, ich hör die Pokes raus.

00:11:12: Der Sänger Angus Rogers klingt ab und zu wie John Leiden bei Public Image Limited.

00:11:16: Und ein

00:11:16: bisschen auch manchmal nach hier Dead Candidates Jello Biafra.

00:11:21: Ja,

00:11:21: ja, hat alles was.

00:11:22: Und dann ganz viel Theatralik und einfach auch große, lustige Texte, die sich überhaupt nicht ernst nehmen.

00:11:29: Angus sagt auch über das Lied selber ein Song über Verachtung, Appetit, Impotenz und selbst durch Bewegung, genieße ihn oberflächlich mit deinem Körper und schick den taumelnden Geist zur Hölle.

00:11:42: Das hast du jetzt auch abgelesen, um dann zu verstehen, was er meint.

00:11:45: Das hat

00:11:45: man aber gemerkt, dass ich das abgelesen

00:11:48: habe.

00:11:48: Man versteht aber auch nicht, was er meint, finde ich.

00:11:50: Manchmal bei so Promotexen zu poppen, Musik ist halt so... Ja, was ist das von ihm?

00:11:54: Es sind Worte.

00:11:55: Ja, was sind dann seine Worte?

00:11:56: Ja, die sind zusammengefügt zu einem Satz.

00:11:59: So, aber mehr?

00:12:01: Mehr höre ich da nicht raus.

00:12:02: Subjekt, Objekt mehr.

00:12:04: Stay with us now, on

00:12:05: me sailors.

00:12:07: Und so schließt er dann alles ab und soll nächstes Jahr ein Album geben von dieser Band und ich glaube, das ist wirklich... das fresheste und abwechslungsreichste, was das freienichte Königreich gerade zu geben hat.

00:12:16: Ja, also diese Band aus Brighton hast du vollkommen recht.

00:12:19: Die machen da die Irrungen und Wendungen sind da drin in dem Lied, dass man sich freien.

00:12:23: Was ist denn jetzt passiert?

00:12:24: Also nach Minute drei, wo man denkt, gut, jetzt habe ich mich ungefähr eingestellt auf diese Band, die für verschiedenste Arrangements irgendwie zusammendenken kann.

00:12:33: Und nach Minute drei passiert plötzlich irgendwas, wo man denkt, das können nur Chaser.

00:12:37: Das können nur Chaser.

00:12:38: Und das ist auch interessant bei dieser Band, denn das sind irgendwie Leute, die eigentlich Alles spielen könnten, so den krassesten Needle Jazz oder vielleicht auch klassische Musik oder Metal mit ultra schnellen Soli, aber die sagen, wir spielen aber mal ganz wenig von dem, was wir können und machen daraus Musik.

00:12:54: Und wenn dann mal eine Stelle kommt, an der es interessant werden muss, dann machen wir ein bisschen was im Reporter.

00:12:58: Aber immer sehr steady ist der Bass, simpel und konsequent findet, drückt er nach vorne und immer wohlklingend.

00:13:04: Und es ist wirklich so ein bisschen der rote Faden durch die ganze fünf Minuten.

00:13:08: Also ich bin großer Fan.

00:13:09: Was heißt jetzt der Opus Plurran?

00:13:11: Opera.

00:13:12: Opera?

00:13:13: Das ist mal, waren wir beide falsch.

00:13:15: Krass.

00:13:15: Opi hätte jetzt irgendwie auch süß gefunden.

00:13:18: Dann hätte man sich auch gleichzeitig so einen alten, krummen, weißharigen Mann vorstellen können dazu.

00:13:22: Aber nein, es ist Opera.

00:13:24: Falls Opus Kink also noch eine weitere Band aufmachen wollen.

00:13:28: Ja.

00:13:28: Also Phantom from the Opera ist eigentlich das Phantom der Opus.

00:13:31: Nein.

00:13:34: Aber guter Gedankengang erst mal.

00:13:37: Auch du bist halt ein Pretty-Showboy.

00:13:39: Hier sind Opus Kink mit I'm a Pretty-Showboy.

00:16:51: I'm a Pretty-Showboy gehört bei Goldstückli Ahoy.

00:18:08: Eine kleine Anekdote aus der Band-Historie finde ich noch witzig und zwar hat Angus Kirk.

00:18:14: Engels Rogers, von King of Kirk bin ich irgendwie gekommen.

00:18:17: Engels Rogers, der hat, als er fünfzehn Jahre alt war, zwei weitere Bandmitglieder, Babysitted aus der Band, die fünf Jahre jünger waren als er, hat er so ein bisschen Musikunterricht gegeben und hat auf die aufgepasst.

00:18:28: Das heißt, das ist wirklich eine familiäre Geschichte, die hier stattfindet.

00:18:31: Und eben auch eine, die sehr interessant der musikalische Ergebnisse präsentiert.

00:18:36: Die

00:18:36: haben mal wieder schön, dass es nicht ein Duo-Trio-Quartett ist, sondern ein Sextet.

00:18:41: Und die Bläser wirklich permanent mit dabei sind.

00:18:43: Das finde ich super.

00:18:44: Ja.

00:18:44: A couple of brothers, a couple of maids and a babysitter.

00:18:48: So haben sie ihre Geschichte mal zusammengefasst.

00:18:51: Vom Bass, der alles trägt zum Basslauf, der auch im nun folgenden Lied alles klar macht.

00:18:57: Wir sind mal wieder verabredet mit Samara Sin.

00:19:00: Die hatten wir im Frühjahr schon mal mit dem Stückchen Magnolia Rain und da haben wir sie lieben gelernt, weil sie ... irgendwie genauso klang wie eine junge frische Erika Badou, die eben auch so zeitreisemäßig plötzlich aus den Neunzigern wieder aufgepoppt ist im Jahr zwanzig, fünfundzwanzig.

00:19:15: Erika Badou nach wie vor natürlich aktiv auf Bühnen dieser Welt und auch sehr gern gesehen und auch gleich Thema nochmal bei unserem Oldstückli so ein bisschen vielleicht.

00:19:23: Richtig, ja.

00:19:24: Das vielleicht als kleiner Teaser schon mal.

00:19:26: Aber hier bei Samara Sin war eben im Stückchen Magnolia Rain der Einfluss von Erika Badou durchaus rauszuhören.

00:19:32: und was auch witzig ist bei Samara Sin.

00:19:34: Sie ist gesignt worden.

00:19:35: von Erika Badu und Lauren Hill.

00:19:37: Zusammen.

00:19:38: Die beiden, ja, haben nach der ersten EP gesagt, komm, wir schnappen uns mal die Künstlerin, die uns vielleicht auch an unsere eigene Diskografie so ein bisschen erinnert.

00:19:47: Und jetzt hat sie eine neue Single rausgehauen, die heißt Katana und da klingt sie eben nicht nach Erika Badu, aber dafür so ein bisschen nach Killis vielleicht.

00:19:54: Also der Milkshake-Song ist hier so ein bisschen vielleicht Vorbild gewesen.

00:19:58: Ich höre aber auch ein bisschen dieses I'm bringing sexy ba- Ja, von Justin Timberlake raus.

00:20:03: Ich höre

00:20:03: auch ein bisschen Everybody Getter von Blurred Lines.

00:20:06: Ja, vielleicht ja.

00:20:06: Ja, vielleicht ja.

00:20:07: Ja, vielleicht ja.

00:20:07: Ja, vielleicht ja.

00:20:08: Ja, vielleicht

00:20:09: ja.

00:20:09: Ja,

00:20:09: vielleicht ja.

00:20:09: Ja, vielleicht ja.

00:20:10: Ja, vielleicht ja.

00:20:10: Ja, vielleicht

00:20:11: ja.

00:20:11: Ja, vielleicht ja.

00:20:11: Ja, vielleicht

00:20:12: ja.

00:20:12: Ja, vielleicht ja.

00:20:12: Ja, vielleicht ja.

00:20:13: Ja, vielleicht ja.

00:20:14: Ja, vielleicht

00:20:14: ja.

00:20:14: Ja, vielleicht ja.

00:20:15: Ja, vielleicht ja.

00:20:15: Ja, vielleicht ja.

00:20:16: Ja, vielleicht ja.

00:20:17: Ja, vielleicht ja.

00:20:18: Ja, vielleicht

00:20:18: ja.

00:20:19: Ja, vielleicht ja.

00:20:19: Ja, vielleicht ja.

00:20:20: Und der ist jetzt hier quasi wiederbelebt worden in einem erfrischenden Kontext, den man auch ohne Fremdscharmen sozusagen sich reinziehen kann.

00:20:26: Total.

00:20:27: Ich bin echt gespannt auf den Rest von Samara Sin, der in diesem Jahr noch rauskommen soll.

00:20:32: Sin hier übrigens nicht geschrieben wie die Sünde im Englischen, sondern C, Y, N. Aha.

00:20:37: Ja.

00:20:37: Ich bin wirklich gespannt, was da noch rauskommt, weil diese erste Magnolia-Rain-Nummer, die uns an Erika Badu erinnerte, in Kombination mit dem Ding hier.

00:20:47: verspricht ja durchaus auch abwechslungsreiche Musik in der näheren Zukunft.

00:20:50: Total,

00:20:51: total.

00:20:52: Eine super Stimme und ist auch ein schöner Mensch zum Angucken.

00:20:57: Also wirklich.

00:20:58: Ja, das ist wohl auch noch so.

00:20:59: Ein gutes rundum Paket.

00:21:00: Ja.

00:21:01: Ich mag hier dieses leichte Low-Fi-Feeling, das vielleicht noch als letztes, bevor wir das Ding abfeuern.

00:21:06: Das ist ja Musik, die in einem Kontext produziert worden ist, der durchaus auch hohe Budgets verträgt, wo es durchaus auch darum mal geht.

00:21:16: glatt zu klingen und so.

00:21:18: polisch, so polier zu klingen.

00:21:20: Und genau darauf haben sie aber komplett verzichtet.

00:21:22: Der Gesang klingt so ein bisschen selbst gemacht und selbst aufgenommen und der Bass auch sehr lo-fi-mäßig.

00:21:28: Das ist schon toll und sehr, sehr tanzbar.

00:21:31: Ja, total.

00:21:31: Und man merkt auch nicht, ob sie jetzt aus Amerika kommt oder aus UK.

00:21:35: Also es ist auch so zwischen den Welten, habe ich so ein bisschen das Gefühl teilweise.

00:21:38: Ja, das kann man schon machen.

00:21:39: Aber ist gut.

00:21:40: Ja, das ist schon super.

00:21:41: Es ist auf jeden Fall stark und wir behalten sie im Auge Samara Sin.

00:21:44: Wir haben sie mit Katana hier bei Goldstückler Heu.

00:24:23: Ja, gute Musik von Samara Sinner ist mitgebracht.

00:24:26: Katana, es soll ein Album noch kommen, sagst du nicht gerne.

00:24:30: Erika Badu, die du angesprochen hast, ist ein gutes Thema.

00:24:32: Die ist wieder am Studio, zusammen mit The Alchemist.

00:24:35: Wird die dieses Jahr wahrscheinlich auch noch neue Sachen fest.

00:24:38: Erika Badu, einfach eine wahnsinnig tolle Stimme, eine wahnsinnig tolle Performerin und einfach auch so eine ... Holschool-Star-Persönlichkeit.

00:24:46: Ich glaube, wenn ich Erika Badu treffen würde, wäre ich so starstruck wie bei kaum einer anderen Person.

00:24:51: Ja, also auch so ausstrahlt, glaube ich, ne?

00:24:53: Ich weiß gar nicht, vielleicht liegt es ja auch ein bisschen an der Art und Weise, wie Musik veröffentlicht und konsumiert wird, dass wahrscheinlich oder die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diesen Status erreicht, ist geringer geworden, weil man ja irgendwie dann auch so oft neue Musik wieder hört und so selten sagt, ich will die Gesamtdiskographie jetzt von dieser einen Person für immer weiter hören.

00:25:10: passiert ja vielleicht noch bei Taylor Swift, bei den Swifties, aber sonst ja eher selten.

00:25:14: Und das ist, glaube ich, so ein Grund, warum ich Starstruck wäre und dann einfach noch, weil ich die wirklich cool finde.

00:25:19: Erika, bei du finde ich die wirklich sehr, sehr cool.

00:25:21: Ja, und sie wird eigentlich auch immer cooler.

00:25:23: Also sie war von Anfang an schon die coolste und einfach erhaben über allen.

00:25:28: Und jetzt irgendwie führt sie das Erbe ihrer selbst irgendwie weiter, finde ich gut.

00:25:32: Erica Badu ist im Studio mit die Alchemist, hast du gerade gesagt.

00:25:36: Erica Badu war eben Thema bei Samara Sin.

00:25:38: Erica Badu wird aber auch ein bisschen Thema sein.

00:25:40: In der Rubrik, die da heißt Old Stuckly, Gold Stuckly.

00:25:43: Sie hören

00:25:43: das.

00:25:45: Old Stuckly.

00:25:47: Im

00:25:47: Gold Stuckly.

00:25:49: Knickknack.

00:25:51: We're looking back in time.

00:25:52: We're looking back in time.

00:25:55: We're looking back in time.

00:25:58: Das Altstückli im Goldstückli hat mit Erika Badoo zu tun, mit Q-Tip vielleicht auch noch, mit Questlove.

00:26:05: Vor allem mit Questlove.

00:26:07: Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten in den frühen und neunziger Jahren und beobachten dort die Formation einer Gruppierung, die sich Soulcrarians nennt.

00:26:17: Da hat Erika Badoo dazugehört, da hat dazugehört Questlove, der Drama von den Roots und der auch als Produzent sehr erfolgreiche Musiker.

00:26:25: Und wer hat noch dazu gehört?

00:26:26: Der just verstorbene D'Angelo?

00:26:29: Rest in Peace.

00:26:30: Es war eine krasse Nachricht, die diese Woche überall war.

00:26:35: Also wirklich einfach durch alle Garzetten online überall war D'Angelo Thema.

00:26:40: Und man hat gemerkt, dass ein früheres Ablehme ist, jetzt mit einem Fünfzig Jahren schon verstorben, an Bauchspeichel Drüsenkrebs.

00:26:48: Da war, glaube ich, wirklich sehr krank zum Schluss hin.

00:26:51: viel zu viel verstorben und man hat dann auch gemerkt jetzt im Nachhinein, so in der Retrospective,

00:26:56: wie

00:26:57: wichtig dieser Mann und dieser Musiker war für die ganze Musikwelt.

00:27:01: Also das hat wirklich einfach, also ich habe so ein Echo nach einem Todesfall fast nie gehört.

00:27:07: Ja, es ist erstaunlich.

00:27:08: War mir auch nicht klar, dass er so viele Die Hard-Fans hat.

00:27:11: Drei Alben hat er in seiner langen Schaffenszeit veröffentlicht.

00:27:15: Zwischen zwei Alben musste man auch mal vierzehn Jahre warten und das haben die Fans von Die Angela aber gerne gemacht, weil die wussten, da kommt was Geiles dann in vierzehn Jahren.

00:27:24: Die Nummer, die wir gleich spielen werden, stand vom Voodoo-Album.

00:27:27: Dessen Entstehung hat ca.

00:27:28: fünf Jahre gedauert und beinhaltet dann eben auch Auftritte von Questlove zum Beispiel, der das Ganze mitproduziert hat.

00:27:34: Im Electric Lady Studio, das einst Jimmy Hendrix gehörte, haben sie sich eingesperrt für fünf Jahre und haben da einfach... Also die sind dann schon zwischendurch mal auf Tour gegangen mit anderen Musikern, Questlove mit den Roots oder hat auch mal im Nebenstudio das auch zum Complex gehörte was anderes aufgenommen mit Erica Badoo oder so.

00:27:53: Aber eigentlich war das die Base und da haben sie sich irgendwelche Videotapes die... So Raritäten, die Questlove in Europa auf dem Flohmarkt gekauft hat von irgendwelchen Auftritten von Funk-Bands aus Amerika in Europa.

00:28:04: Die hat er dann mitgebracht, dann haben die sich angeguckt.

00:28:06: Ah, so macht es also James Brown, wenn er mit der Band kommuniziert.

00:28:09: Ah, guck mal, diesen Move könnte man auf der Bühne mal bringen.

00:28:12: Ah, guck mal, Al Green macht noch mal was anderes, wenn er will, dass die Band leise spielt und so was.

00:28:17: Und das Wichtigste, was ich jetzt auch erfahren habe für D'Angelo, in der Zeit vorhanden war Prince.

00:28:23: Ein so unfassbarer Einfluss.

00:28:24: Und jetzt, wenn man diese Liveaufnahmen sieht, von the Angelo, sieht man Prints einfach auch durch und durch.

00:28:30: Richtig

00:28:30: krass.

00:28:31: Er hat ja auch ein, zweimal Prints gecovert für Filme, glaube ich, zum Beispiel.

00:28:34: Und da hat man auch gemerkt, dass da eine durchaus direkte Verbindung gesteht.

00:28:37: Und er hat sich nach, wo du ja auch auf die Gitarre mehr konzentriert war, da er eben gemerkt hat, jetzt bin ich hier schon die ganze Zeit im Studio von Jimi Hendrix.

00:28:43: Da muss ich auch mal die Klampfe auspacken und so.

00:28:45: Total.

00:28:45: Und das hast du angesprochen, dass diese Zeit, da wegen des Allquarians, da haben sie wirklich einfach drei, vier Studios

00:28:50: jahrelang

00:28:51: gemietet.

00:28:52: war da D'Angelo McQuestloff, im Anderen war Corman, im Dritten war Erika Wadou, im Viertel war Maus Steff.

00:28:58: Und die haben dann immer alle zusammen instrumentiert und Sachen produziert.

00:29:01: Jay Diller war auch da, DJ Premier.

00:29:03: Und undundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.

00:29:30: Also, da kommt es ein bisschen verzögert alles.

00:29:31: Und das ist wohl Jay Dilla gewesen und die Angelo, die beide auf ihrer Drum Machine den Quantisierungs-Button nicht gefunden haben.

00:29:41: Ja, ist ja auch mal geil.

00:29:43: Der meint einfach, der haben ja einfach unquantisierte Beats gegeben.

00:29:46: Und wenn man die dann quantisiert hat, haben die aber gesagt, nee, so will ich das aber auch nicht.

00:29:49: Das klingt nicht gut.

00:29:50: Der muss schon ein bisschen stolpern.

00:29:52: Das finde ich super erstaunlich, dass diese beiden eben nicht Drama einen Schlagzeuger dazu bringen mussten, so zu stolpern im Beat.

00:30:00: Das ist schon eine gute Story.

00:30:01: Mega

00:30:02: geil.

00:30:02: Und eben nicht nur dieses Künstlerinnen-Kollektiv Soulcrarians ist da geboren, sondern eben auch die Voodoo-Platte in dieser Zeit, aber auch die Mama's Gun von Erika Badu und die Like Water for Chocolate von Common.

00:30:15: Das sind die Platten, die alle in dieser Session-Zeit dann standen sind.

00:30:18: Das

00:30:18: ist schon geil.

00:30:19: Wenn man sich das mal vorstellt, so eine Riesen-WG mit den Leuten.

00:30:22: Und dann

00:30:23: kommt das

00:30:23: bei raus.

00:30:23: Und dann kommt das bei raus.

00:30:24: Das ist schon wirklich heftig.

00:30:27: Für das Nunfolge-Stück ist die Angelo berühmt.

00:30:30: Er hat dieses Lied... glaube ich auch bis zu seinem Tode geliebt.

00:30:34: Allerdings ist er im Nachhinein mit dem Video nicht ganz zufrieden gewesen.

00:30:38: Wir haben das Lied untitled, How Does It Feel?

00:30:40: von D'Angelo eingeplant für unser Old Stückel im Goldstückli.

00:30:43: Eine Slow Jam-Mörder-Ballade, sieben Minuten lang.

00:30:46: Keine Sekunde ist langweilig.

00:30:48: Genießt euch, zieht euch dieses Liedrennen und genießt es.

00:30:52: Lasst euch nicht von der Geschwindigkeit ablenken.

00:30:55: Das Lied hat ein Video, darauf wollte ich eigentlich zu sprechen kommen, indem man den Künstler nackt sieht, allerdings immer nur so gefilmt, dass man sozusagen bis zum Bauchnabel geht mit der Kamera.

00:31:05: Aber man weiß, er ist nackt.

00:31:06: Man

00:31:06: sieht auch, dass er keine Hose anhat.

00:31:08: Und er hat natürlich einen sehr, sehr muskulösen Körper und es ist sehr, sehr sexy das Video.

00:31:13: Es ist, glaube ich, eines der sexiesten Musikvideos of all time.

00:31:17: Most

00:31:17: definitely.

00:31:17: Kann man einfach so sagen.

00:31:19: Das war während des Drehs auch alles fein mit The Angelou.

00:31:23: In relativ schneller Zeit, nach dem Video oder nach der Veröffentlichungsvideos wurde aber klar, dass der wirklich Ausnahmekünstler und Musiker natürlich auch ein bisschen reduziert wird auf sein Äußeres.

00:31:34: Mit diesem Video, was dann auf Touren dazu führte, dass Leute so ausziehen, ausziehenmäßig abgegangen sind.

00:31:40: Das eine oder andere Mal hat wohl auch eine Frau, ich glaube, oder einmal hat sogar eine weiße Frau irgendwie auch Geld auf die Bühne geworfen, damit er sich sein T-Shirt auszieht.

00:31:48: Und da kann man sich dann schon vorstellen, dass das auch zum Verstimmungen beim Künstler führte, zu Recht.

00:31:53: Also, und da ist einiges wohl auch schief gegangen, was dann wiederum auch dazu führte, dass die Platte nach, wo du wieder so lang dauerte, weil er sich einfach nicht zu hundertprozentig wohl fühlte in seiner Rolle als R&B-Performer, der in dem Fall dann auch reduziert wurde auf sein Äußeres und so.

00:32:09: Man könnte stundenlang eigentlich reden über die Endloh und auch dieses Lied.

00:32:12: Ich würde sagen, wir feuern es jetzt einfach mal ab.

00:32:15: Für die ganz wenigen unter euch, die es noch nicht kennen, habt die Geduld, euch das anzuhören bis zum Ende.

00:32:20: Nach fünf und ein halben Minuten.

00:32:21: Geht das nochmal so ab?

00:32:23: Eine Gesangspherformins vor dem Herrn.

00:32:25: Also sagst du, ein geiles Album.

00:32:26: Budo hat wirklich nur zwei Songs, die unter fünf Minuten sind.

00:32:30: Also super.

00:32:31: Ja, die Musikwelt hat einen Genie verloren.

00:32:34: Das merkt man auch an, also du hast gesagt, es waren allen Gazetten, aber ich habe es vor allen Dingen eben auf so Musikerprofil.

00:32:40: Ja.

00:32:40: Wir sehen und das war schon erstaunlich, wer alles, die Angelo Fan war und wie viele davon aber auch genau benennen konnten, warum sie die Angelo Fan, nämlich weil er ein Genie war und weil er sich eben von der Majorindustrie nicht hat treiben lassen, alle zwei Jahre ein Album rauszubringen.

00:32:54: Wenn er das nicht gefühlt hat und es noch nicht fertig war, war es noch nicht fertig.

00:32:58: Vielleicht muss man fünf Jahre lang seine Helden studieren, bevor man einen Ton aufnimmt.

00:33:02: Das war seine Herangehensweise und das finde ich bewundernswert.

00:33:04: Und die Hauptmission von Questler von ihm da in diesen Electric Ladyland Studios war ja wirklich einfach diesen Glatt geschliffenen, viel zu komizialisierten R&B aus den Neunzigern wieder neu zu beleben und dem neue Seele einzuhauchen.

00:33:19: Also das haben sie

00:33:19: geschafft.

00:33:20: Das haben sie geschafft.

00:33:22: Es ist vielleicht das schönste Slow-Germ-Lead der Welt, of all times.

00:33:27: Ist auf jeden Fall das sexieste Video.

00:33:28: Wenn ihr das noch nicht gesehen habt, zieht euch das auch mal rein.

00:33:31: Und ansonsten sagen wir nur noch Rest in Peace DiAngelo.

00:33:34: Hier ist er mit Untitled.

00:33:36: How Does It Feel.

00:39:32: Es ist so gut.

00:39:33: Man merkt auch nicht, dass es sieben Minuten geht.

00:39:35: Wirklich nicht.

00:39:37: Ich weiß gar nicht, in welcher Late-Night-Show das war, aber es gibt davon eine Live-Version, wo er das einfach mit der Band eins zu eins super vormt, mit den ganz, ganz hohen Tönen, mit einem Chor hinten dran.

00:39:48: Zwischendurch siehst du auch wie Questlauf und die anderen sich gegenseitig zu zunicken und so, Alter, das ist gerade richtig geil.

00:39:55: Also das war wirklich ein Ausnahmekünstler.

00:39:56: Und

00:39:57: du hast ja vor dem Song von The Angelou auch gesagt, wie viele Künstlerinnen und Künstler sich quasi geäußert haben.

00:40:03: Und das, weil das uns auch so imponiert hat, weil er war ein Genie und das hat man da lesen können.

00:40:09: Zwei Posts hatte ich gesehen, die mich sehr gerührt haben.

00:40:14: Lauren Hill zum Beispiel, der Post war sehr süß.

00:40:17: Und Joy Dana-Lahne auch, die hat geschrieben, dass sie Hochschwanger, zweitausend bei Montreuxet Festival, war bei den Soul Quarians.

00:40:26: Die hat das live gesehen quasi.

00:40:28: Also alle zusammen.

00:40:29: Wahnsinn.

00:40:31: Ich hab gehört, dass deutsche... Deutsche stimmt natürlich nicht.

00:40:34: Ich hab gehört, dass amerikanische weiße Yachtrock-Bands ganz tolle Fan gewesen sind von The Angelou.

00:40:41: Und Yachtrock ist jetzt meine angebotene Überleitung zu nun folgenden Künstler, wo man jetzt schon streiten kann.

00:40:48: Ja, genau.

00:40:48: Wenn man sich jetzt auch schon streiten ist, ist es ein Künstler oder ist es einfach ein... Ein YouTuber.

00:40:53: YouTuber und Promter.

00:40:55: Auf jeden Fall ist die Überleitung valide, denn... ...the Professor Nick Harrison hat, bevor er sich jetzt dem Soul widmete, hat er sich dem Yachtrock gewidmet.

00:41:04: Und jetzt denkt man, geil, der muss ja musikalisch einiges drauf haben, wenn der Yachtrock kann.

00:41:09: Und Soul.

00:41:10: Und jetzt kommt die Auflösung und vielleicht auch der Streit des Jahrhunderts hier im Goldstückli.

00:41:15: Weil, ja gut, erzähl

00:41:16: du.

00:41:17: Ja, the Professor Nick Harrison

00:41:19: macht AI.

00:41:20: komponierte Musik, hat quasi so ein A.I.

00:41:24: Wolf zu Hause, wo er sagt, mach doch bitte mal ein Yacht-Trock-Stück von Smells Like Teen Spirit.

00:41:29: Und dann macht er ein ganzes Album draus, Smells Like Yacht-Spirit, heißt das dann.

00:41:34: Oder Yacht-Zui von System of a Down.

00:41:36: Fuck you.

00:41:37: Oder Yacht-Struck von AC-DC.

00:41:39: Ja, fuck

00:41:40: you.

00:41:40: Und im Dezember kommt dann nur ein Album namens Yacht-Giving mit Master of Yacht.

00:41:46: Von Metallica.

00:41:47: Oder Yacht on a Leash

00:41:49: von Korn.

00:41:50: Okay, good.

00:41:51: Wir checken den Witz.

00:41:52: Ja, wir checken den Witz.

00:41:53: Aber jetzt jetzt... Also, Covern ist ja eigentlich schon mal, wenn man über Musik spricht, schon Lazy.

00:41:58: Dann das Covern mit AI.

00:42:00: Also, wenn Covern schon Lazy ist, was ist dann Covern mit AI?

00:42:03: Ultra Lazy.

00:42:05: Und dann auch irgendwie so... Ich meine, ich hab ja jetzt mitgelacht, weil das ist ja auch ein bisschen witzig.

00:42:09: Komm, wir machen jetzt irgendwie mit ein Master auf Yacht und machen Metallik zu Yachtrock.

00:42:13: Ist irgendwie ganz witzig.

00:42:15: Aber der Witz ist halt auch schnell zu Ende erzählt.

00:42:17: Und das ist so.

00:42:18: das Einzige, wo man sagen kann, Das ist jetzt der kreative Input vom Professor,

00:42:22: oder was?

00:42:23: Ja, genau.

00:42:23: Also ich sehe den Typ mir jetzt auch nicht als ein Musiker an.

00:42:26: Ich kenne einfach seinen Insta-Channel.

00:42:31: Und muss halt immer wieder schmunzeln.

00:42:33: Und jetzt hat er aber einen guten Move gemacht, dass er nicht mehr Yachtrock macht, sondern

00:42:37: gemerkt, eigentlich

00:42:39: könnte er besser Classic Soul machen.

00:42:41: Ja, verkauft sich besser.

00:42:42: Verkauft sich besser.

00:42:43: Und da hat er leider auch wahr, so leider auch recht gehabt.

00:42:48: Er hat das ziemlich... Art-Official-Soul, eine Platte rausgebracht vor zwei Wochen.

00:42:52: Und da auch wieder ganz viele Sachen durch den AI-Wolf

00:42:54: gedreht.

00:42:55: Wo sind denn die Anwälte, die Rechteinhaberanwälte, wenn man sie einmal braucht?

00:42:58: Wo sind die denn dann?

00:42:59: Ich glaube,

00:42:59: du musst das einfach so angeben.

00:43:01: Also, wenn du die Credits richtig angibst... Kann

00:43:03: man darf man, ne?

00:43:04: Kannst du nix machen eigentlich.

00:43:05: Das ist

00:43:05: eine Interpretation.

00:43:06: dann, ne?

00:43:06: Musst du halt angeben und die Credits, der verdient jetzt kein Geld damit.

00:43:10: Und ich glaube, es geht ihm auch nicht darum, Geld zu verdienen.

00:43:15: Das

00:43:15: Einzige, was ich an dem Tiefen will, ist, dass er... hat so ganz viele verschiedenfarbige Hände in seinem Instaprofil um zu verdeutlichen, dass er sozusagen als Vermittler zwischen den verschiedenen Bevölkerungs... Anteilen Amerikas sein möchte, möchte schwarz und weiße Menschen zusammen unterhalten und will da quasi gegen die Spaltung Amerikas arbeiten.

00:43:37: Das finde ich ganz schön.

00:43:38: Aber dass er das irgendwie versucht, ohne eine Funkenkreativität und einfach mit so Promps, das finde ich scheiße.

00:43:43: Und ich finde es auch von dir, also das möchte ich jetzt hier wirklich offiziell besprechen, dass wir das einzige Mal jetzt hier eine AI-Nummer spielen.

00:43:49: Ich will nicht, weil auch bei Reddit gibt es Diskussionen, wo die Leute sich das reinziehen über Wochen und dann sagt in einer AI und die fallen aus allen Wolken, weil es ja gut gemacht ist.

00:43:58: Und ich möchte nicht, dass die Goldstückli-Hörerschaft getäuscht wird.

00:44:01: Auch, nämlich auch komisch, das steht nirgends wohl richtig dabei.

00:44:05: Man will doch eigentlich mittlerweile so einen kleinen Hinweis haben, wie jetzt, weiß ich nicht.

00:44:10: von irgendeiner Umweltbehörde hier Nutri-Score oder so.

00:44:14: Weißt du?

00:44:14: Aber da

00:44:15: steht hier Nutri-Score als gleich null, weil es ist scheiß AI.

00:44:19: Also, wirklich.

00:44:19: Also,

00:44:20: bei Insta, er geht schon daraus.

00:44:22: Also, er kommuniziert das schon offen, dass das alles AI ist.

00:44:25: Der erste Hashtag ist immer AI, ne?

00:44:27: Von daher.

00:44:28: Ja, er schon, aber die Spotify zum Beispiel nicht.

00:44:29: Bei Spotify machst du die Platte an, da steht zwar Artificial Soul drauf.

00:44:33: Nee, da ist noch mal ein ganz anderes, was du jetzt aufmachst.

00:44:35: Wenn man zum Beispiel die Fresh Fines GSA nimmt, aktuell, in der Top- sind zwei Songs drin, die jede Wette, A.I.

00:44:43: Songs sind, aber nicht Siklarierte.

00:44:46: Das ist noch mal eine ganz andere Diskussion als hier der Professor.

00:44:49: Aber ich gebe die recht, ich habe sie auch gesagt, ich halte ihn nicht für ein Musiker, sondern ich finde das eher so unterm Comedyaspekt, finde ich das interessant.

00:44:57: Und die Cover-Version, die wir uns jetzt anhören von Wood, im Original von Alison Chains, ist leider

00:45:02: einfach auch... Ja, das ist halt das

00:45:05: Miese.

00:45:06: Ja, es ist leider einfach gut.

00:45:07: Nein, das ist wirklich lauereinig gelungen.

00:45:10: Nein, ich habe ja schon gesagt, der Witz erzählt sich schnell zu Ende mit dem, komm, wir machen jetzt mal ein Metallica-Song in Yachtrock und so.

00:45:15: Das ist schnell zu Ende erzählt.

00:45:17: Und hier habe ich auch das Gefühl, dass, wenn man das Lied zwei, drei mal hört, stellt man auf irgendeine unbewusste Art und Weise fest, dass da der Soul doch nicht drin ist.

00:45:25: Also du hörst das zum ersten Mal an, denkst du, oh, hier, der Soul-Sänger und so.

00:45:29: Beim zweiten oder dritten Mal hören, denkt man schon so, hey, irgendwas fehlt.

00:45:32: Vielleicht bild ich mir das auch nur ein, vielleicht ist auch Autosuggestion, weil ich weiß es ja.

00:45:37: Ach,

00:45:37: es ist ja kein Soul dabei, dann ist er auch nicht drin.

00:45:39: Genau, wo soll die denn

00:45:40: herkommen?

00:45:41: Ja, ja.

00:45:42: Aber ich will da auch kein Soul drin haben.

00:45:44: Ja, gut.

00:45:44: Ich finde das einfach nur so Wahnsinn, dass der jetzt Wood covered und das ist einfach... Nicht nur eine gute Idee, sondern es klingt dann auch noch geil.

00:45:52: Also ich finde es echt gut und befremdlich.

00:45:55: Ja

00:45:55: und es klingt auch glaube ich wirklich nur einmal geil oder zweimal.

00:45:57: Ich glaube jetzt nicht, dass wenn man sich das Lied auf ein Playlist packt und hört es dann zum fünften Mal auch so zufällig im Kontext mit anderen Liedern, würde ich mich immer interessieren, was da passiert.

00:46:04: Aber ich behaupte jetzt einfach mal, man spürt das irgendwie noch raus, dass da... dass da was fehlt, was menschliches, was humanes, was soliges.

00:46:12: Ist gut, ich bin bereit für diesen Kompromiss, alles gut.

00:46:16: Wir packen das auch eine Woche in unsere Playlist und dann nehmen wir es raus.

00:46:19: Aber einfach, ich möchte es einfach nur gespielt

00:46:22: haben,

00:46:22: um zu zeigen, dass es da ist.

00:46:24: Und was

00:46:24: auch krass ist, dass wir jetzt darauf achten, dass in Zukunft hier keine Ai-Musik mehr stattfinden, das wäre mir auch

00:46:29: wichtig.

00:46:29: Wenn wir das können, wäre das super, ja.

00:46:30: Also wir geben uns

00:46:31: Mühe.

00:46:32: Wir geben uns Mühe, aber wie gesagt, das Beispiel mit hier Top Fünf von den Fresh Fines GSR, also...

00:46:37: Ist da, ja?

00:46:38: I don't know.

00:46:39: Also ich kann's dir nachher zeigen, es ist weird as fucking hell.

00:46:42: Okay, cool.

00:46:43: Really strange.

00:46:44: Das sind wir noch raus.

00:46:45: Sehr strange.

00:46:46: Okay.

00:46:46: Es grüßen euch, das merkt man auch daran, dass ich einfach übereinanderschreien liege.

00:46:50: Es grüßen euch die beiden humanoiden Moderatoren des Goldstückler Heuvermaß.

00:46:54: Ja, genau, die zwei.

00:46:54: Nicht, dass ihr jetzt noch denkt.

00:46:56: Also weil, wenn das so gemacht wird, dann könnten wir jetzt auch sagen, ja hier, ey, machen wir mal eine... So ein Talk-Format, wo es über Musik geht mit zwei sympathischen Typen.

00:47:05: Es könnte aber nie so gut sein wie wir zwei jetzt in echt.

00:47:08: Natürlich nicht.

00:47:09: Ich habe gestern auch ein Video gesehen, wo ein Colorist, der sozusagen Farbkorrektur und Farbbestimmung.

00:47:13: und so macht beim Film.

00:47:15: Ja.

00:47:16: Der hat ChatGPT gesagt, ja hier, ich möchte den Look von Severance von der Apple TV Serie haben.

00:47:23: Mach mir doch damals so ein Lutt, was man dann drauflegt auf dieses Filmmaterial.

00:47:26: Und das hat einmal gar nicht geklappt, da war das einfach eine völlig wirre Farbe.

00:47:30: Und einmal war das dann doch so ein bisschen erstaunlich nah dran.

00:47:33: Also so ein Move, wo man, was ich sehe, normalerweise dreieinhalb Tage mit großen Augen auf so ein Bildschirm starten, um die Farben anzugleichen.

00:47:41: hat dann ChatGPT.

00:47:43: Also er hat dann quasi einen Latt generiert, das dann automatisiert.

00:47:47: diese Funktionen übernimmt für das Ganze.

00:47:50: Also, da passiert schon echt wirre Sachen.

00:47:52: Aber auch der, deswegen komme ich gerade drauf, auch der Colorist war dann so, ja, das war halt einmal okay und einmal was Scheiße, wenn wir das jetzt machen und uns damit drei Tage beschäftigen, dann wird es richtig geil.

00:48:02: Also, und das ist schon nochmal ein Unterschied.

00:48:04: Insofern sind vielleicht auch die Soul-Musiker noch nicht wirklich gefickt von der AI.

00:48:08: Ja,

00:48:09: aber du hast schon recht, man muss aufpassen, weil Artificial Soul hier von.

00:48:12: der Professor Nick Harrison ist auf Platz eins gegangen bei den iTunes.

00:48:17: Apple Music Charts bei Soul R&B.

00:48:21: Also, krass.

00:48:23: Das wird halt einfach genau gleich kategorisiert wie richtige Musik.

00:48:26: Ja,

00:48:26: das ist halt auch das Mise-by-IS.

00:48:29: Du kannst ja da nicht losziehen und denjenigen verprügeln, der es gemacht hat, was dir nicht gefällt.

00:48:33: Dann haust du ein Computer kaputt.

00:48:34: Ja, haust du in

00:48:36: die Cloud.

00:48:37: Genau.

00:48:37: So, hier ist aber der Professor mit Nick Harrison, bzw.

00:48:40: der Professor Nick Harrison mit Wood.

00:51:36: Harrison, der alte Professor mit Wood hat viele Jahre im Bildungssektor gearbeitet, deswegen nennt er sich so... hat auch bei CBS schon mal eine Show moderiert, wo es um die lustigsten Home-Videos geht und so weiter.

00:51:47: Jetzt ist er

00:51:48: Influencer.

00:51:48: Jetzt

00:51:48: ist er Influencer und jemand, der nicht nur Generationen oder nicht nur verschiedene Bevölkerungsanteile der Vereinlichen Staaten zusammenbringen möchte, sondern eben auch verschiedene Generationen.

00:51:59: Er ist ein Genset-Bearbeiter.

00:52:02: Ja, und ich meine, die Covers, die er macht, die sind alles Musiker aus den Neunzigern.

00:52:07: Also Bulls & Parades zum Beispiel hat er auch schon versolt.

00:52:11: Nicht

00:52:12: versaut, sondern versaut.

00:52:15: Es gibt noch eine AI-Platte, die wir empfehlen möchten, von der haben wir auch mal was gespielt.

00:52:19: Und zwar die Medi-Ruppetele-Kommander war AI-Varianten.

00:52:23: Stimmt, stimmt.

00:52:24: Ich mache jetzt auch was mit AI.

00:52:25: heißt das, glaube ich.

00:52:26: Müsst ihr, glaube ich, bei Soundcloud zu.

00:52:28: Ich weiß nicht, ob ihr das bei den großen Plattformen findet.

00:52:30: Aber das ist auch sehr witzig vor allen Dingen, wenn man natürlich die Originale kennt.

00:52:33: Und

00:52:34: Wurz ist bei mir auch ein wichtiger Song, weil Alison Chains war mir dann schon in den neunzig Jahren auch eine wichtige Band.

00:52:41: Und ich hatte ja einen Austauschjahr gemacht,

00:52:45: Nineteen, Fünfneunzig,

00:52:47: Neunzig, Sechsneunzig.

00:52:50: Hast du getauscht in den Nr.

00:52:54: und Nr.

00:52:57: und Nr.

00:52:59: und Nr.

00:53:00: und Nr.

00:53:02: und Nr.

00:53:04: und Nr.

00:53:05: und Nr.

00:53:06: und Nr.

00:53:06: und Nr.

00:53:11: und Nr.

00:53:11: und Nr.

00:53:13: und Nr.

00:53:19: und Nr.

00:53:20: und Nr.

00:53:24: und Nr.

00:53:25: und Nr.

00:53:27: Also im Herbst'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''.

00:53:35: Das ist ja verrückt.

00:53:36: KISS hat ihre erste Reunion Tour gespielt, und in Kansas City war alles in Chains Foreband.

00:53:42: Und das war das letzte Konzern von Lades Daily.

00:53:45: Da war ich.

00:53:46: Also Alison Chains auch eine ultragroße Band nach hinein.

00:53:51: Ich war damals dann doch sehr konzentriert irgendwie auf Pearl Jam aus der Ecke und Nirvana.

00:53:56: Hab Alison Chains so mitgehört.

00:53:58: Wenn ich aus heutiger Perspektive zurückhöre auf diese ganze Grunchmucke, finde ich Alison Chains fast am stärksten.

00:54:03: Mit so doppelstimmigen Gesängen immer und so.

00:54:07: eigene Riffs.

00:54:08: Die hatten auch so eine ganz eigene Soundphilosophie auf jeden Fall.

00:54:10: Ja, ja.

00:54:10: Und der Gitarist Jerry Contrell war auch sehr wichtig.

00:54:13: Da hatte hier bei Wurth im Original die Strophe gesungen und der Riff frei war nur Lane Staley.

00:54:17: Also... Einfach eine Superband.

00:54:20: Superband.

00:54:21: Mit einer Superband, die sich einer gestipten Soundphilosophie verschrieben hat, geht es dann auch weiter.

00:54:27: Allerdings ist es eine komplett andere Soundphilosophie im Vergleich mit Alison Chains, die hier jetzt den Weg auf die Bühne findet.

00:54:34: Wir haben es zu tun mit The Fearless Flyers.

00:54:37: Ah,

00:54:37: hier aus dem Wolfpack-Umfeld.

00:54:38: Ja,

00:54:38: aus dem Wolfpack-Umfeld eine Band, wo zwei Wolfpack-Mitglieder dabei sind.

00:54:43: Cory Wong, der Gitarre spielt und den wir auch kennen als Sohn.

00:54:47: Musiker und Joe Dart, der heimliche Star von allen diesen Bands aus dem Roofpack-Umfeld, der Bassist.

00:54:54: Die beiden sind von Roofpack quasi rübergeflogen, ganz angstfrei in die Fierless Flyers und dann spielen noch Marc Letieri Und Nate Smith mit in

00:55:04: der

00:55:04: Band.

00:55:05: Mark spielt Gitarre und Nate Smith ist der Drama vor dem Herrn.

00:55:08: Lars Questlove.

00:55:09: Ja,

00:55:10: also ich glaube, der spielt noch besser als Questlove.

00:55:12: Anders, er spielt anders.

00:55:13: Ja, er spielt wirklich komplett anders.

00:55:14: Kann man eigentlich gar nicht vergleichen.

00:55:16: Ist so wie Lars Ulrich und Dave Lombardo, das ist...

00:55:18: Nee, Lars Ulrich darfst du nicht bei Drama nennen.

00:55:22: Hat mir letztes Mal schon das Thema, ne?

00:55:24: Aber Nate Smith ist wirklich ein ganz krasser Schlagzeuger, der... mit so mini Setups oft spielt.

00:55:28: Also das oft Schlagzeug Hi-Hat, äh Schlagzeug Hi-Hat.

00:55:31: Das oft Bass Drum, Snare Drum und Hi-Hat und mehr nicht.

00:55:33: So ein dreiteiliges Schlagzeug und holt da aber Sachen raus, wo man denkt, wow dafür brauchen andere Leute mehr Teile.

00:55:40: Lars Ulrich.

00:55:41: Ja, Lars Ulrich zum Beispiel.

00:55:44: Die Fearless Flyers haben jetzt eine weitere LP rausgebracht.

00:55:47: Die dritte LP, die witzigerweise The Fearless Flyers die es im Frühling erschienen.

00:55:53: Und jetzt hab ich von dieser Platte noch mal ein Song rausgepickt, weil sie eben noch mal eine Live-Platte live in Italie nachgeschlagen haben, nachgelegt haben.

00:56:00: Und von dieser ... Das ist mir gerade

00:56:01: nie mal noch nie in Italie, oder was?

00:56:03: Doch,

00:56:03: das glaube ich schon.

00:56:04: Das glaube ich schon, dass die in Italie ihre Tracks live gespielt haben.

00:56:08: Das Interessante bei den Fearless Flyers ist ja, dass sie im Rahmen ihrer Live-Auftritte nicht über die Bühne hüpfen, wie es normale Formationen so machen, sondern die stellen ihre Instrumente auf Ständer und bewegen sich dann quasi null weg von der Position.

00:56:23: Die stehen immer super fix an einer Seite und spielen da quasi ihre Riffs runter.

00:56:28: Seniorenfang.

00:56:29: Seniorenfang, aber vielleicht auch ein bisschen dem geschuldet, dass sie wirklich schnell und... teilt spielen müssen.

00:56:35: Da ist es ja manchmal ganz gut, wenn das Instrument immer an der richtigen Stelle ist und immer in der Nähe.

00:56:39: Und dass man sich das nicht noch so gitarrengurtmäßig mal weiter nach oben ziehen muss oder hinpositionieren muss.

00:56:45: Das ist immer da, wo es ist.

00:56:46: Und dann stellen die sich auf die Bühne und spielen einen teiten Shit zusammen.

00:56:51: Das ist ja wirklich unfassbar.

00:56:53: Unfassbar.

00:56:55: Ich habe mir die Live-Version, also ich habe jetzt die Studio-Version nochmal rausgesucht von Exotic vom Album The Fearless Flies aus dem Frühjahr.

00:57:02: Die Live-Version von der Platte Live-Version In Italy klingt einfach genau so, außer dass du im Hintergrund ab und zu ein Wooh, du hast von irgendeinem Fan.

00:57:09: Und auch lustig, hier nach zwei Vierzig darf Joe Dart wieder ran.

00:57:12: Da kommt immer das Bass Solo noch hinten raus.

00:57:14: Da hat

00:57:14: ein Bass Solo hier draufgespielt, ja.

00:57:16: Was mich also wirklich extrem fleisch bei dem Lied sind, die Pausen, man sagt ja, der Funk liegt in der Pause.

00:57:22: Achtet mal drauf, wie Joe Dart jetzt den Bass spielt beim ersten Riff.

00:57:29: Also, da sind so viele Pausen drin.

00:57:31: Es ist Wahnsinn.

00:57:33: Und das Riff und überhaupt das ganze Stück erinnert mich total an Captain Future.

00:57:36: Das Lied könnte bei Captain Future im Soundtrack stattfinden.

00:57:39: Stimmt,

00:57:39: hat was.

00:57:40: Voll gut.

00:57:41: Ja, so viele Pausen hätte ich mir früher in der Schule auch gewünscht.

00:57:45: Ja, so wie der Arbeit möchte man auch mal Urlaub machen, das stimmt.

00:57:49: Sehr viel Pausen bei Joe Dart.

00:57:52: Es ist auch ein bisschen ein Replik auf deine... komische Instrumentalband verletzt aber Totoro, wo ich ja sagte, das klingt jetzt für mich als hätten die einfach vergessen den Sänger aufzunehmen und nicht wie eine richtige Instrumentalband.

00:58:04: Das hier finde ich erst Musik, die einen mit auf eine Reise nimmt ohne Sänger und ohne Sängerin.

00:58:08: Es nimmt dich mit auf die Reise.

00:58:10: Es könnte auch hier nach dreißig Sekunden könnte auch jemand singen.

00:58:13: So ist jetzt nicht.

00:58:14: Ja,

00:58:14: aber hier fehlt ja gar nicht.

00:58:16: Hier fehlt kein Sänger.

00:58:17: Hier ist genug los.

00:58:17: Wie bei

00:58:18: Totoro fehlt bei mir

00:58:19: auch kein Sänger.

00:58:19: Das ist okay, gut, dann machen wir es mal.

00:58:20: Ich lass mich da auch dran.

00:58:22: Singt doch einfach mit.

00:58:23: Geh doch du nach Italien, ich gehe nach Frankreich.

00:58:26: Singt doch einfach mit, wenn die Fielers Flyers Exordic da bieten.

00:58:29: Vielleicht macht dir das Lied ja noch besser.

00:58:31: The Fielers Flyer ist neu bei Goldstückler.

00:59:07: Ja, ist schon tight, das ist schon gut.

01:01:05: Alles

01:02:12: gut.

01:02:13: Aber trotzdem könnte man da drauf auch singen.

01:02:15: Ja, das stimmt schon.

01:02:16: Hab ich sogar versucht auch zu Hause.

01:02:18: Ja, echt?

01:02:18: Ja, ja, ja.

01:02:19: Okay, und?

01:02:20: Ja, war nicht geiler.

01:02:22: Ist ein Demonstrant?

01:02:23: Ich bin ja jetzt niemand, der so alles Scheiße findet, was ich mache selber.

01:02:29: Weißt du, es gibt ja so extrem selbstkritisch Leute, die dann wirklich... Die fertigen was an.

01:02:34: Was ist ich?

01:02:35: Oder schreiben Lied und dann sich das ansagen, das ist zu schlecht, die kannst du nicht veröffentlichen.

01:02:39: Und das ist bei mir ja gar nicht so.

01:02:41: Ich bin ja schon jemand, der sagt, komm, ist doch nicht perfekt, aber es kann raus.

01:02:44: Aber ich hab schon dieses Phänomen ganz oft auch bei eigenen Demos, dass ich denke, das Instrumental ist super.

01:02:49: Und dann sing ich drauf und dann denke ich, jetzt ist es ein bisschen schlechter geworden.

01:02:53: Weil ich dann doch unzufrieden bin mit meiner eigenen Gesangstimme oder so.

01:02:56: Ja, ich glaube bei Fearless Flyers und bei Totoro ist das auch ganz oft der Fall gewesen, könnte ich mir vorstellen.

01:03:01: Vielleicht,

01:03:01: ja.

01:03:02: Oder also du müsstest halt, zumindest bei den Fearless Flyers und dir auch was können, da müsstest du ja halt auch ein sehr guter Sänger sein.

01:03:08: Also bei Totoro auch.

01:03:09: Man müsste einfach... Man müsste einfach seinen Organ sehr gut beherrschen, um damit halten zu können.

01:03:13: Und da gibt es wahrscheinlich gar nicht so viele.

01:03:15: Ja, das könnte sein.

01:03:16: Es muss ja dann auch passen vom Vibe her.

01:03:18: Voll.

01:03:18: Ich glaube auch nicht, dass Mali Diaz bei Wolfpack oder bei den Vieles Players singen könnte und auch nicht bei Totoro.

01:03:23: Muss sie auch nicht.

01:03:24: Sie hat aber Harry Styles gesungen.

01:03:26: Echt?

01:03:26: Da war sie in der Liveband.

01:03:27: Beckings?

01:03:28: Beckings und Gitaristin.

01:03:30: Das Krasse ist, bei Mali Diaz habe ich jetzt schon wirklich mehrfach, wenn ich das so handschröchle, die Tiere lese ich Nazi Diaz.

01:03:36: Und seht dann so Nazis mit so einem Dierabend, die dann so, oh, ich hab ein Farbefotografiert.

01:03:42: Ich bin wirklich, ich hab ein paar Mal Nazi-Dias gelesen.

01:03:44: Der Dierabend von Nazi.

01:03:46: Das

01:03:47: war eine krasse Vorstellung.

01:03:49: Brauchst du ihr nicht zu erzählen, die Story?

01:03:50: Weil die wird nicht verstehen, wie die Brücke funktioniert.

01:03:53: Aber ich glaub, Marty Dias macht weder Dier-Shows, noch ist er Nazi.

01:03:57: So was macht einfach richtig gute Musik, wo ich großer Fan bin von.

01:04:00: Also nicht nur bei Harry Styles, was ich mit auf Tour, also nicht nur Harry Styles als Fan, wollte ich sagen.

01:04:04: sondern auch ganz viele andere.

01:04:06: Was interessant ist bei ihr ist, dass jedes neue Album immer wieder eine Beziehung, die verflossen ist, behandelt.

01:04:12: Also nach jedem Album weiß man, okay, sie hat sich wieder getrennt.

01:04:16: Also die Beziehung ist vorbei.

01:04:17: Weil immer jeder Typ, den sie hatte, hat dann ein Album gekriegt nachher.

01:04:21: Und das aktuelle Album...

01:04:22: Also wenn ihr zufällig zuhört und die Dias macht euch gerade... Ein Album?

01:04:26: Nein, die macht euch gerade so Angebote, wenn wir nicht zusammenkommen oder mal ausgehen oder so.

01:04:30: Und der Umständen seid ihr

01:04:31: nur... Vorlage von Album.

01:04:34: Futter,

01:04:34: genau.

01:04:34: Ja, Futter von Album.

01:04:35: Futter von Album.

01:04:36: Jetzt ist das neu rausgekommen, was ich auch so ein bisschen für mich auch sehe.

01:04:40: Also nicht, dass ich der Freund sein möchte von Mardi Dias, sondern das Album heißt... Fatal Optimist.

01:04:45: Ja, das bist du ja.

01:04:46: Ich bin

01:04:46: auch ein fataler Optimist.

01:04:47: Ja, du bist Optimist.

01:04:49: Also wenn sie singt, I know exactly what it is.

01:04:51: I'm a Fatal Optimist.

01:04:53: Forget I've ever been hurt.

01:04:55: Forget the reason why.

01:04:57: Dann finde ich so, ja okay, ich weiß, was du meinst.

01:04:59: Ich bin auch so manchmal der, ich bin jetzt kein Verdränger, aber trotzdem finde ich so, ich möchte lieber, dass die Sonne scheint, als dass da Wolken davor sind.

01:05:08: Das ist

01:05:08: mein fataler Optimism.

01:05:09: Ja, das

01:05:09: ist gut.

01:05:09: Es ist ja auch schön, also Fatal ist aber beim Englischen auch noch mal was anderes, heißt ja tödlich eigentlich, ne?

01:05:16: Also fatal und tödlich, obwohl vielleicht kann man auch fatal im Deutschen... Fatalistisch?

01:05:20: Ja, fatalistisch ist, wenn man sich dem Schicksal ergibt, ohne Gegenwehr sozusagen.

01:05:25: Jetzt ist dieses neue Album rausgekommen, es ist sehr spartanisch wirklich nur sie mit Gitarre und Gesang und der letzte Song ist der Titletrack und da geht es ein bisschen flotter zu Sache, da kommt auch mal ein Schlagzeug rein und wird so ein bisschen... Ach

01:05:36: so, das ist jetzt das flottere Stück von der Platte.

01:05:38: Das flotteste.

01:05:40: Der Rest ist sehr getragen.

01:05:41: Vielleicht war es auch eine langweilige Beziehung, die sie geführt

01:05:44: hat.

01:05:44: Oder sie war mit dem Drama zusammen.

01:05:47: Tschüss, sorry.

01:05:50: Ja, gute

01:05:50: Abschluss.

01:05:51: Ja, gut.

01:05:53: Was mich ein bisschen verwundert hier, oder was ich interessant finde, ist, dass schon so eine Swifty-Sierung von Female American Popstars stattgefunden hat.

01:06:00: Denn seien wir ganz ehrlich mit einer leicht anderen Stimme und mit... Kaum Änderungen im Arrangement.

01:06:09: Jetzt ist es auch ein Swifty-Song werden können oder nicht?

01:06:11: Na

01:06:11: ja, Swifty, also die Taylor, die ist ja eh gerade am zusammen glauben, was gerade geht.

01:06:16: Weil Jack Arntenhoff hat ja keine Zeit.

01:06:18: Jack

01:06:18: Arntenhoff

01:06:19: hat ja

01:06:19: Haley Williams produziert aktuell.

01:06:21: Und deswegen hat Taylor Swift ja nicht mit Check zusammengearbeitet.

01:06:24: Also das heißt, ich liege falsch, wenn ich sage, Madi Diaz klingt wie Taylor Swift.

01:06:28: Richtiger ist, Taylor Swift klingt wie Madi Diaz.

01:06:31: Auch nicht.

01:06:31: Ich sage einfach nur, die letzte Taylor Swift Album ist halt auch eine Zusammenklauberei und sie hat sich selber versviftisiert.

01:06:37: Selber versviftisiert.

01:06:38: Jetzt stimmt's.

01:06:40: Geil, ich habe noch ein TH eingebaut.

01:06:42: Wahnsinn.

01:06:44: Ja, gut.

01:06:45: Ich habe dieses Lied gehört.

01:06:47: Ich fand es okay, aber mich hat es nicht gekriegt.

01:06:49: Aber es ist ja nicht schlimm.

01:06:51: Ist auch nicht schlimm, ne?

01:06:51: Es ist

01:06:52: ein ruhiger, gediegener Abschluss für die dieswöchige Ausgabe, wo es ja auch mal hoch hergingen zwischendurch, wegen AI und wegen Totoro vs.

01:07:00: The Fielest Flyers.

01:07:01: Genau.

01:07:02: Aber jetzt vertragen wir uns wieder.

01:07:04: Ich mag's, also ich find's gut.

01:07:06: Ja,

01:07:06: es ist schon okay.

01:07:07: Also wirklich, ja,

01:07:09: ich feier mal die Dias.

01:07:10: Du musst ja nicht, du musst ja

01:07:11: nicht auf ein Dior abkommen.

01:07:12: Richtig, richtig.

01:07:13: Du kannst aber in einer super Achtkamera in das Fase.

01:07:17: Du machst die Musik immer die Diast.

01:07:20: Und damit sagen wir Schüß und einen wunderschönen Tagloch Werter-Hörerschaft.

01:07:24: Wir haben uns nächste Woche wieder.

01:07:25: Da machen wir mal was ganz Interessantes und zwar verbinden wir uns über den großen Teilchen weg miteinander.

01:07:29: Hoffentlich klappt das.

01:07:30: Hoffentlich

01:07:30: gibt es keine Firewall dazwischen.

01:07:32: Ja.

01:07:33: Und wir müssen aufpassen, dass wir keine amerikakritischen Songs spielen.

01:07:36: Songs spielen oder Texte formulieren nicht, dass sie sich dann da gleich behalten in Guantanamo Bay, El Salvador.

01:07:43: Ja, seit der Weg ist ein Kurzer von Flori da.

01:07:47: Noch lachen Sie darüber.

01:07:49: Noch lachen.

01:07:49: So, komm, wir machen

01:07:50: Schluss.

01:07:51: Ja, wir machen Schluss.

01:07:52: Bis zum nächsten Mal.

01:07:53: Tschüss, sagen wir Winsor.

01:07:54: Und der Ueli.

01:07:54: Hier ist Maridias mit Fatal Optimist.

01:07:57: Bye-bye.

01:07:57: Bye.

01:08:06: Ich

01:08:09: weiß

01:08:10: nicht, dass es nicht ist, aber es könnte hart sein und es könnte Spaß sein.

01:08:53: Ich weiß nicht, ob es in meinem Kopf ist.

01:09:07: Ich weiß nicht, ob es um dich geht.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.